„The Voice“ bekommt ein neues Gesicht

„The Voice“ bekommt ein neues Gesicht
„The Voice“ bekommt ein neues Gesicht
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Florent Pagny, Zaz, Patricia Kaas und Vianney, Trainer der 13. Staffel von „The Voice“
Thomas BRAUT / ITV / Büro 233 / TF1

Staffel 13 des von ITV Studios für TF1 produzierten Musical-Telecrochet erhält ein zweites Leben mit mehreren neuen Features und dem Versprechen, neue Gesangsperlen zu entdecken.

„„The Voice“ macht seine Revolution“stellte Rémi Faure am Mittwochmorgen während der Pressekonferenz vor, die in den Lendit-Studiogebäuden in La Plaine Saint-Denis stattfand. Der Leiter der Streaming-Programme der TF1-Gruppe gab den Ton an. Dreizehn Jahre nach seiner Einführung „Die Stimme“ ist heute eines der ältesten musikalischen Telecrochets in Frankreich. Wie ihr Produzent Matthieu Grelier treffend ausdrückt, ist die Serie stolz auf ihr Alter und nimmt das Stigma der Zeit in Kauf.

In der 13. Staffel erlebt „The Voice“ seine Teenagerkrise mit einer ganz anderen Formel als die vorherigen. Zunächst einmal haben die Trainer, die immer noch bequem in ihren großen roten Stühlen sitzen, zwei neue Spieler in ihren Reihen: Patricia Kaas et Zaz. An ihrer Seite, Florent Pagny feierte sein Comeback, nachdem er angedeutet hatte, dass die schöne Seite von „The Voice“ endgültig umgedreht sei. Und Vianney setzt das Experiment fort.

Zaz, Florent Pagny, Patricia Kaas und Vianney im Oktober 2024 während der Aufzeichnung der Blind Auditions für Staffel 13 von „The Voice“
Étienne Jeanneret / Bureau233 / TF1

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Neuer Button für „The Voice“ Blind Auditions

Zu Beginn des Jahres 2025 werden die Zuschauer von TF1 die neue Umgebung entdecken, in der die von den Teams ausgegrabenen Gesangsjuwelen zutage treten Bruno Berberes kamen, um ihr Glück zu versuchen. Eine prächtige, sehr helle Bühne voller Technik in Form einer kreisförmigen Arena, auf der das Orchester so nah wie möglich an den Künstlern unter der Bühne installiert war.

Und wenn die Grundlagen wie der wesentliche und viel geschätzte Teil der Blind Auditions bleiben, wurde die Formel dieser 13. Staffel von „The Voice“ erheblich geändert. In dieser ersten Phase, in der jeder Trainer ein Team aus sechzehn Talenten zusammenstellen muss, wird der Superblock erneuert. Dank dieses teuflischen Werkzeugs werden Patricia Kaas, Vianney, Zaz und Florent Pagny zweimal in der Lage sein, einen ihrer Sitznachbarn nach Belieben zu blockieren, um ihre Chancen zu erhöhen, ein begehrtes Talent zurückzugewinnen.

Auf ihrem Dashboard wurde eine neue Schaltfläche hinzugefügt: die Schaltfläche „Zweite Chance“. Jeder Trainer hat die Möglichkeit, es jeweils einmal für ein Talent zu aktivieren, das bei den Blind Auditions nicht ausgewählt wurde. Die Glücklichen haben die Möglichkeit, ihr Blind Audition später noch einmal zu absolvieren, wobei sie sich dabei an den Ratschlägen der Trainer nach ihrem ersten Versuch orientieren können.

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Eine neue Etappe, inspiriert von den großen Schlachten von „La Voz“ in Spanien

Was kommt als nächstes? Zum ersten Mal führt die Produktion eine Gruppenphase ein, inspiriert von der spanischen Version von „The Voice“, aber aufwändiger. Dabei stellt jeder Trainer Ensembles aus drei, vier, fünf oder sechs Talenten in Form von Musikszenen mit Inszenierung und Dekoration zusammen. Am Ende dieser Phase sind nur sechs Kandidaten pro Team qualifiziert. Es folgen die Kämpfe, die letzte aufgezeichnete Phase, in der sich die Zahlen vor der direkten Aktion halbieren: Halbfinale und Finale.

Der Ausstrahlungsstart der 13. Staffel von „The Voice“ wird für Anfang 2025 auf TF1 mit Nikos Aliagas als Moderator erwartet.

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