Diebstahl von Kupferkabeln: Verärgert beschließt ein Bürgermeister, seine Masten zu verschweißen

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Die Stadt Courdemanche (Sarthe) reagiert unerwartet auf den Kupferdiebstahl.

Das Rathaus beschloss, seine Straßenlaternen zu verschweißen, um Diebe zu verlangsamen und abzuschrecken.

Der Kupferpreis ist in den letzten Jahren sprunghaft gestiegen, von 5.700 Euro vor vier Jahren auf heute 9.000 Euro.

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Die 13 Uhr.

Ein ebenso schneller wie lukrativer Flug. Mit einer einfachen Handbewegung reproduziert der Bürgermeister von Courdemanche (Sarthe) die Manipulation von Dieben und öffnet die Luke eines geplünderten Laternenpfahls. „Sie schneiden alles ab, es bleibt nichts übrig“beklagt der Stadtrat. Die Kupferkabel wurden herausgerissen und anschließend gestohlen. In dieser Stadt geschah dies nicht nur einmal, sondern zweimal in weniger als einem Monat. Also traf der Bürgermeister eine radikale Entscheidung. „Schweißen Sie die Luken! Es verzögert sich schon, es dauert schon wahnsinnig lange. Wir müssen kommen, wir müssen schon schleifen. Schleifen, das wird nicht in zwei Minuten erledigt sein. Es sind kleine Diebstähle, die dazu führen.“ satt”fügt Francis Boussion entnervt hinzu.

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Mehrere Gemeinden in der Sarthe wurden ins Visier genommen

Der Schaden durch 400 Meter gestohlene Kabel wird 8.000 Euro kosten. Eine Ausgabe, auf die der Bürgermeister gut verzichtet hätte. „Das nächste große Budget für die Gemeinde ist die Schule. Wir haben eine Kantine mit Doppelverglasung. Und wir haben einen Heizkessel, der in die Jahre gekommen ist. Als kleine Gemeinde wie wir erledigen wir viele Dinge.“führt der Stadtrat aus. Die Arbeiten an den beiden betroffenen Straßen werden erst im kommenden Februar stattfinden. In der Zwischenzeit muss Fabienne, wie andere Bewohner auch, nach Einbruch der Dunkelheit in der Dunkelheit leben. „Wenn wir abends ankommen, sehen wir überhaupt nichts. Ich arbeite nachts und wenn ich morgens ankomme, ist es wirklich ein Gefummel. Es stimmt, dass es überhaupt nicht angenehm ist.“ Der Winter ist sehr lang, wenn es kein Licht gibt beklagt der Anwohner. In diesem ländlichen Gebiet der Sarthe waren auch andere Gemeinden Opfer von Kupferkabeldiebstählen.

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„Wir können sehr wohl sagen, dass sie nächste Nacht zurückkommen und die Kupferkabel zurücknehmen werden. Aber was kann ich dagegen tun? Ich werde nicht hinter jeden Pol einen Polizisten schicken. Wenn Kupfer nicht viel wert wäre, Die Leute würden nicht herumlaufen und es stehlen.beklagt Philippe Wehrlé, Bürgermeister (SE) von Lhomme (Sarthe). Denn der Kupferpreis steigt weiter. Ein weiteres Ziel: Telefonnetze. Im Westen verzeichnete der Betreiber Orange seit Jahresbeginn 217 Diebstähle.


Die Redaktion von TF1info | Bericht: Jules Beaucamp, Renan Hellec


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