Baptiste ist nicht Romys Vater
Baptiste findet Emma und teilt ihr mit, dass er die Testergebnisse erhalten habe: Er sei nicht Romys Vater. Emma antwortet, dass dies nichts an ihrer Täuschung ändere und sie nicht wisse, ob sie ihre Beziehung fortsetzen wolle.
Gabriel seinerseits findet Thomas in einem Hotel und vertraut ihm an, dass er eine Bindung zu Romy entwickelt hat und dass es ihm schwerfällt, sich von ihr zu verabschieden. Nach ein paar tröstenden Worten gelingt es Gabriel, Thomas zu überzeugen, der schließlich beschließt, Romy zu ihrer Mutter zurückzubringen.
Kilian vertraut Aya an, dass er sich seit Baptistes Rückkehr wie ein Teil der Familie Marci fühlt. Aya versucht ihn zu beruhigen, doch Kilian bleibt vom Gegenteil überzeugt.
Währenddessen geht Déborah zum Pavillon des Fleurs, wo Éric ihr erzählt, dass Baptiste nicht Romys Vater ist. Déborah gibt zu, dass sie ein Gefühl dafür hatte, dass sie es aber gern gehabt hätte, wenn er es gewesen wäre.
Déborah findet Thomas dann im Pavillon und gibt ihm Romy zurück. Sie zeigt, wie sehr sie die Kleine liebt. Thomas ist gerührt und sie antwortet, dass sie sich gewünscht hätte, dass er Romys Großvater wäre.
Zurück in der Wohnung stößt Thomas auf einige Sachen von Romy und kann seine Tränen nicht zurückhalten.
Ophélie und ihr neues Zuhause
Aya bläst Ophélies Geburtstagskerze aus, doch diese ist traurig über die Lügen ihrer Mutter. Aya verspricht ihm, dass alles gut wird und schlägt vor, eine Schachtel im Adventskalender zu öffnen, um den Satz des Tages zu sehen.
Ulysse informiert Vanessa, dass Ophélie ihre leiblichen Eltern finden möchte. Vanessa erwidert, dass er einen großen Fehler mache.
Ophélie begleitet Ulysse in Vanessas Wohnung, um ein paar Sachen abzuholen. Ulysses erklärt ihm, dass es kein einfacher Prozess sei, seine leiblichen Eltern zu finden. Ophélie glaubt, dass ihre Mutter sie anlügt, während Ulysse glaubt, dass Vanessa es ernst meint, wenn sie über die Misshandlungen spricht, die Ophélie in der Vergangenheit erlitten hat.
Aya teilt Ophélie mit, dass in der Massalia-Residenz ein Zimmer frei geworden sei, und bietet ihr einen Schlüssel an. Sie ermutigt ihn, die Kalenderbox zu öffnen, auf der steht: „Akzeptiere den 25., das ist der Geist von Weihnachten.“ Aya erklärt Ophélie, dass ihr zukünftiges Zimmer die Nummer 25 sein wird.
Zoé und Ariane wollen ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest feiern
Zoé bittet Ariane um ein Taschengeld, damit sie ihr ein Geschenk machen kann, doch die Polizistin lehnt ab. Patrick schlägt Ariane vor, eine Schachtel am Adventskalender zu öffnen, doch sie lehnt ab. Schließlich gibt sie nach und die Botschaft weist darauf hin, dass sie ihre kindliche Seele nicht verlieren darf. Patrick überzeugt sie davon, dass die Weihnachtsfeier mit Zoé ihr einen fröhlichen Abend ermöglichen könnte.
Am Abend schenkt Ariane Zoé einen Weihnachtspullover und schlägt ihr vor, gemeinsam Weihnachten zu feiern, indem sie eine neue Familientradition ins Leben ruft.