Das Ende des Energiechecks im Jahr 2025 zeichnet sich ab. Diese finanzielle Unterstützung, soll die bescheidensten Haushalte unterstützen B. bei der Bezahlung ihrer Energierechnungen, werden ab dem nächsten Jahr große Änderungen erfahren.
Welche Menschen werden von dieser Entwicklung betroffen sein? Welche Auswirkungen werden sie auf ihr tägliches Leben haben? Das werden wir in diesem Artikel untersuchen. Bleiben Sie bei uns, um die Auswirkungen dieser Entscheidung zu verstehen und die Folgen für Ihr Energiebudget bestmöglich vorherzusehen.
Der Energiecheck: Finanzielle Unterstützung für einkommensschwache Haushalte
Seit seiner Einführung im Jahr 2018 hat sich der Energiecheck etabliert lebenswichtige finanzielle Unterstützung für rund 20 % der französischen Haushalte das bescheidenste.
Jedes Jahr im April erhalten fast sechs Millionen dieser Haushalte automatisch diesen ScheckDadurch können sie einen Teil ihrer Energierechnungen bezahlen, ohne administrative Schritte unternehmen zu müssen. Ziel dieses Systems ist es nicht nur, die Belastung durch Energiekosten zu verringern, sondern auch die Energiearmut zu bekämpfen, ein wachsendes Problem, von dem viele Familien betroffen sind.
Indem wir gefährdeten Haushalten direkte Unterstützung anbieten, Der Energiecheck trägt wesentlich zum Erhalt ihrer Kaufkraft beiDadurch können sie mehr Ressourcen für andere wesentliche Bedürfnisse aufwenden.
Änderung der Art und Weise der Vergabe des Energiechecks im Jahr 2025
Der Finanzentwurf für 2025 sieht vor: Überarbeitung des Energiecheck-Vergabesystemsnach der Abschaffung der Wohnsteuer.
Haushalte, die von dieser Hilfe profitieren möchten, müssen dies nun tun Registrieren Sie sich aktiv über eine digitale Plattform. Diese Änderung könnte für diejenigen, die mit digitalen Tools nicht vertraut sind, Schwierigkeiten bereiten. Daher ist es wichtig, dass Unterstützungsmaßnahmen ergriffen werden, um eine zunehmende finanzielle Ausgrenzung der am stärksten benachteiligten Haushalte zu verhindern.
Hindernisse beim Zugang zum Energiecheck und die vorgesehenen Lösungen
Die Nutzungsrate von Energiechecks ist derzeit besorgniserregend, schwankt zwischen 3 % und 12 %. Dies deutet darauf hin, dass viele anspruchsberechtigte Haushalte nicht ausreichend informiert sind oder Schwierigkeiten bei der Antragstellung haben.
Um dieser Situation abzuhelfen, Es wurden Vorschläge gemacht, um den Prozess zu vereinfachen und die Kommunikation mit potenziellen Begünstigten zu verbessern. Der Energieminister bekräftigte außerdem, dass Bemühungen im Gange seien, die automatische Verteilung des Energieschecks wiederherzustellen.
Gleichzeitig, Die Abschaffung der Wohnsteuer könnte für bestimmte Haushalte zu einem Verlust von bis zu 277 Euro führen. Dies gibt Anlass zu Bedenken hinsichtlich der Wirksamkeit dieser Änderungen, zumal eine Drees-Studie zeigt, dass ein hoher Prozentsatz der potenziellen Empfänger nicht die Hilfen erhält, auf die sie Anspruch haben.
In der Tat, 30 % der Anspruchsberechtigten erhalten kein Arbeitslosengeld, 34 % erhalten keinen Anspruch auf RSA und 50 % erhalten nicht die Mindestaltersrente. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass ein erheblicher Teil der potenziellen Begünstigten des Energiechecks diese notwendige Hilfe ebenfalls nicht erhalten wird.