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Es ist lange her, dass sich Stellantis im Zentrum eines Skandals um seine Motoren befand. Wenige Monate nach den wiederholten Pannen des PureTech steht wiederum der BlueHDi, ein 1,5-Liter-Diesel, im Mittelpunkt der Debatten.
Die Ursache ist ein technisches Problem an der Nockenwelle, das zum Motorschaden führt. Dieses Problem tritt aufgrund des Verschleißes des Teils im Laufe der Kilometer auf und betrifft eine Reihe von Fahrzeugen, die zwischen Oktober 2017 und Januar 2023 hergestellt wurden. Alle tragen die Referenz DV5R.
Etwa dreißig Modelle betroffen
Auf der Peugeot-Seite sind insgesamt neun Modelle betroffen: 208, 308, 508, 2008, 3008, 5008, Partner, Traveller und Expert. Bei Citroën dürften C3, C3 Aircross, C4, C4 Cactus, Space Tourer, Berlingo und Jumpy eine Panne haben. Im Übrigen muss man bei DS auf den DS 3, DS 4 und DS 7 achten, außerdem stehen auch Opel Mokka, Crossland, Astra, Grandland, Zafira, Combo und Vivaro auf der Liste.
Metallische Geräusche vom Motor können ein Warnsignal für einen bevorstehenden Nockenwellenbruch sein. Stellantis hat unseren Kollegen von La Voix du Nord mitgeteilt, dass es die Reparaturkosten von Fahrzeugen übernimmt, die weniger als 5 Jahre alt sind oder weniger als 150.000 km zurücklegen. Dies setzt jedoch voraus, dass Sie die Wartungsfristen für Ihr Fahrzeug gewissenhaft eingehalten haben.
Zusammenfassend
Nach dem PureTech-Motor und den Takata-Airbags erschüttert Stellantis ein neues großes Problem, von dem mehrere tausend Kunden betroffen sein könnten. Die Liste der betroffenen Fahrzeuge.