Geräte müssen dringend ausgetauscht werden

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Gute Nachrichten für rund 30 Millionen französische Haushalte, bestätigte Premierminister Michel Barnier am Donnerstag, 28. November Verzichten Sie im Haushalt 2025 auf die Erhöhung der Stromsteuern. Und der Verzicht auf eine solche Maßnahme sollte es ermöglichen „ein Rückgang der Strompreise um 14 %die damit deutlich über die ursprünglich geplante Reduzierung um 9 % hinausgehen wird“, sagte der Premierminister.

Dies bedeutet jedoch nicht, dass Haushalte im Jahr 2025 weniger Steuern auf Strom zahlen werden als im Jahr 2024. Tatsächlich Aufgrund der geplanten Abschaffung des Zollschutzes im Jahr 2025 werden die Steuern schrittweise erhöht. Konkret wird dies dazu führen eine Erhöhung der Verbrauchsteuern auf Stromdie im kommenden Februar wieder auf ihr „normales“ Niveau von inflationsbereinigten 33,78 Euro/MWh zurückkehren wird.

Manche Alltagsgeräte verbrauchen viel Energie

Um Ihre Rechnung zu reduzieren, gibt es einige praktische Tipps zum täglichen Stromsparen. Erstens, gute Wärmedämmung ist wichtig, um den Wärmeverlust im Winter zu reduzieren und den Klimatisierungsbedarf im Sommer zu begrenzen. Daher empfiehlt es sich, die Isolierung von Fenstern, Türen und Wänden zu überprüfen. Vergessen Sie das im Winter nicht Schließen Sie nachts die Rollläden, um Wärmeverluste zu vermeiden.

Die Heizung macht in der Regel mehr als 60 % des Energieverbrauchs eines Haushalts aus. Wenn Sie Ihre Heiztemperatur um ein Grad senken, können Sie Ihren Jahresverbrauch um fast 7 % senken. Abschließend wird es empfohlenSetzen Sie sparsamere Haushaltsgeräte ein, indem Sie sich für Geräte der Energieklasse A+++ entscheiden. Denn auch mehrere Ihrer oft vernachlässigten Haushaltsgeräte können zur Erhöhung Ihrer Rechnung beitragen. Hier sind die.

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