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Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Wir werden es als ein historisches Jahr im Hinblick auf die Zukunft bestimmter Geschäfte in Erinnerung behalten. Auf Nuit France haben wir jeden Monat alarmierende Informationen über die Finanzlage vieler Marken geteilt.
Zwischen Insolvenzanträge und gerichtliche Liquidationenwir hatten etwas zu schreiben. Das Jahr neigt sich natürlich dem Ende zu. Sie weigert sich jedoch, sich zu beugen, bevor sie eine neue dramatische Situation für eine Ihnen bekannte Marke in Angriff nimmt. 150 Geschäfte werden ihre Türen schließen. Ein harter Schlag für die Marke und sehr unzufriedene Kunden.
Geschäfte, die verschwinden werden
Die Marke, über die wir heute sprechen, ist Mister Menuiserie. Seit 2015, dem Jahr seiner Gründung, Die Marke schien ständig zu wachsen. Es konnte die Kunden dank attraktiver Garantien (25 Jahre) überzeugen Qualitätsproduktehergestellt in Frankreich oder Europa.
Aber während wir diese Zeilen schreiben, hat sich das Handelsgericht Rouen gerade entschieden zur gerichtlichen Liquidation. Eine Entscheidung, die viele Kunden in eine Situation der Unsicherheit versetzt. Die Geschäfte werden schließen, während sie noch auf ihre Bestellungen warten.
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Tatsächlich kommt diese Entscheidung nicht aus dem Nichts. Angesichts nicht erfüllter Bestellungen und ausstehender Rückerstattungen, Viele Verbraucher erwägen eine Sammelklage, um Abhilfe zu schaffen.
Geschäfte in der Krise
Im Jahr 2023 Mister Menuiserie beschäftigte mehr als 300 Mitarbeiter. Der Umsatz betrug 72 Millionen Euro. Ohne Kontext erscheint dieser Betrag beeindruckend. Doch Mitte November Das Unternehmen befand sich in der Zwangsverwaltung. Die Filialmitarbeiter wussten, dass die Situation schwierig war.
Dieses Vorgehen hatte leider viele Konsequenzen, angefangen bei den ausstehenden Bestellungen. Damit nicht genug, Lieferanten und Kunden hatten offensichtlich Angst, ihr Geld nicht wiederzusehen. Kurz darauf kommt es schließlich zur gerichtlichen Liquidation.
In sozialen Netzwerken äußern Kunden ihre Bestürzung und Wut. In den Zeugenaussagen werden mangelnde Kommunikation und fragwürdige Praktiken angeprangert. Tatsächlich sind einige Bestellungen nicht auffindbar. Eine Käuferin drückt ihre Bestürzung aus, weil sie immer noch auf eine Bestellung im Wert von fast 6.000 Euro wartet. Der Shop stellt ihm hierzu keine Informationen zur Verfügung. Sie sagt, sie fühle sich seit Mai verarscht.
Bald eine Sammelklage?
Angesichts des Ausmaßes der Streitigkeiten organisieren sich mehrere Verbraucher, um eine Sammelklage gegen Herrn Menuiserie einzuleiten. Filialkunden wünschen sich eine finanzielle Entschädigung. Ziel ist es daher, möglichst viele Beschwerdeführer zusammenzubringen.
Zu haben
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Diese traurige Angelegenheit spiegelt eine unsichere wirtschaftliche Situation wider. Ein Jahr lang sind die Geschäfte voller Kunden. Jedoch, Es ist ein Erfolg, der nicht als selbstverständlich angesehen werden kann. Unternehmen müssen daher an wichtigen Punkten arbeiten, um Kundenverluste zu vermeiden. Beginnend natürlich mit ihrer Transparenz gegenüber den Verbrauchern.
Somit haben Kunden der Schreinerei Mister nur ein Ziel vor Augen. Tatsächlich wollen sie ihr Geld zurück. Wenn es also notwendig ist, vor Gericht Gerechtigkeit zu erlangen, werden sie nicht zögern, die Schritte zu befolgen.