Transavia eröffnet im Sommer 2025 neue Linien ab diesen französischen Städten

Transavia eröffnet im Sommer 2025 neue Linien ab diesen französischen Städten
Transavia eröffnet im Sommer 2025 neue Linien ab diesen französischen Städten
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Transavia, die Billigfluggesellschaft der Air -KLM-Gruppe, stärkt ihr europäisches Netzwerk mit der Ankündigung eines Sommerprogramms 2025 mit vielen neuen Funktionen. Als Reaktion auf die vielfältige Nachfrage sowohl nach Geschäftsreisen als auch nach Urlaubsreisen werden zehn neue Verbindungen hauptsächlich aus französischen Großstädten eröffnet. Diese Strategie spiegelt das Bestreben von Transavia wider, seinen Platz unter den führenden Anbietern von kostengünstigen Lufttransporten in Europa zu festigen.

Paris-Orly im Zentrum der Expansion von Transavia

Der Flughafen Paris-Orly spielt in dieser neuen Expansionsphase eine Schlüsselrolle. Transavia wird ab Frühjahr 2025 mehrere strategische Verbindungen eröffnen, darunter Paris-Orly – Amsterdam: ab 30. März 2025. Diese Verbindung wird fünfmal pro Woche betrieben. Durch die direkte Anbindung der französischen Hauptstadt an das KLM-Drehkreuz bietet Transavia eine ideale Lösung für Geschäftsreisende, die Zugang zu internationalen Verbindungen wünschen.

Eine weitere Linie Paris-Orly – München wird am 3. April 2025 mit drei wöchentlichen Flügen (Montag, Donnerstag und Sonntag) eröffnet. Dadurch wird es möglich, die Wirtschaftshauptstadt Bayerns zu erreichen und so die Verbindungen zwischen zwei großen Zentren Europas zu stärken.

Diese neuen Strecken zeigen den Wunsch von Transavia, sein Netzwerk von Paris-Orly, einem seiner Hauptstützpunkte, aus zu konsolidieren.

Erhöhte Konnektivität aus französischen Regionen

Transavia erweitert sein Angebot auch in den französischen Regionen und festigt seine Präsenz an strategischen Flughäfen:

  • Bordeaux – Brüssel: Ab dem 18. April 2025 verbinden zwei wöchentliche Flüge (Montag und Freitag) Bordeaux mit der belgischen Hauptstadt, einer wichtigen Route für Berufstätige und Städtereisende.
  • Bordeaux – Tirana: Ab dem 10. Juli 2025 bieten zwei Flüge pro Woche (Donnerstag und Sonntag) eine Verbindung nach Tirana, der Hauptstadt Albaniens, einem aufstrebenden Reiseziel in Europa.
  • Montpellier – Bastia: Ab dem 12. Juli 2025 verbindet ein wöchentlicher Flug (Samstag) Montpellier mit Bastia auf Korsika und erleichtert so den Zugang zu diesem bei Urlaubern beliebten Reiseziel.
  • Lyon – Chania (Kreta): Ab dem 20. April 2025 verbindet diese Verbindung Lyon mit einer der schönsten Regionen Kretas, ideal für Strand- und Naturliebhaber.

Mit der Stärkung seines regionalen Angebots reagiert das Unternehmen auf die wachsenden Erwartungen der Reisenden und unterstützt gleichzeitig die Dynamik der Flughäfen außerhalb von Paris.

Sonnige Reiseziele für den Sommer

Um Urlauber anzulocken, erweitert der Billigflieger sein Angebot außerdem um mehrere neue Sommerziele:

  • Marseille – Djerba: Ab April 2025 verbinden regelmäßige Flüge Marseille mit der tunesischen Insel, die für ihr mediterranes Klima und ihren kulturellen Reichtum geschätzt wird.
  • Marseille – Funchal (Madeira) und Marseille – Larnaca (Zypern): Diese beiden neuen Verbindungen runden das Sommerangebot ab und bieten sonnige und exotische Reiseziele.
  • Nantes – Tirana: Ab Juli 2025 können Menschen aus Nantes mit zwei Flügen pro Woche den Charme Albaniens entdecken.

Diese neuen Routen verdeutlichen das Engagement von Transavia, dem Wunsch der Urlauber nach Abwechslung und Entdeckungen gerecht zu werden.

Ein ambitioniertes Programm für alle Reisenden

Mit diesen zehn neuen Verbindungen bestätigt Transavia seinen Anspruch, sein Netzwerk zu erweitern und gleichzeitig attraktive Preise anzubieten. Dieses zwischen Geschäfts- und Urlaubszielen ausgewogene Programm erfüllt die Erwartungen einer vielfältigen Kundschaft, die nach praktischen und erschwinglichen Reiselösungen sucht.

Tickets für diese neuen Linien sind bereits buchbar, so dass Reisende ihre Reisen jetzt planen können. Dieser Sommer 2025 markiert für Transavia eine neue Etappe in seiner europäischen Expansion und untermauert seine führende Position im Low-Cost-Transportsegment.

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