Veröffentlicht am 24. Dezember 2024 um 21:38 Uhr. / Geändert am 24. Dezember 2024 um 21:38 Uhr
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Vor sechs Monaten, während der Europawahl, hatten die großen deutschen Parteien ihren Wahlkampf auf ein zentrales Thema ausgerichtet: den Krieg in der Ukraine. Doch zwei Monate vor den erwarteten Parlamentswahlen am 23. Februar wird dieses Thema hinter das der Wirtschaftskrise gedrängt. Denn Ende 2024 geht es Deutschland schlecht. Als guter Schlusslichter im Hinblick auf das Wachstum unter den G7-Ländern bereitet es sich auf ein zweites Jahr der Rezession vor und erwartet bestenfalls ein BIP-Wachstum von 0,2 % im Jahr 2025.
BASF, Ford, ThyssenKrupp, Bosch bringen jede Woche ihren Anteil an Ankündigungen von Umstrukturierungsplänen. Europas größter Autobauer Volkswagen kündigte am Samstag an, bis 2030 mehr als 35.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen und die Produktion im Land zu drosseln.
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