Sie werden in Frankreich bald nicht mehr verwendbar sein

Sie werden in Frankreich bald nicht mehr verwendbar sein
Sie werden in Frankreich bald nicht mehr verwendbar sein
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Der Winterschlussverkauf ist in vollem Gange und vielleicht nutzen Sie ihn, um ein Mobiltelefon für sich selbst oder einen geliebten Menschen zu kaufen. Aber seien Sie vorsichtig, einige Modelle im Angebot werden sehr bald veraltet sein.

Das Handy ist, ob es uns gefällt oder nicht, zu einem absolut unverzichtbaren Werkzeug im Alltag geworden. Immer mehr scheinbar harmlose Vorgänge oder Aktionen, wie zum Beispiel der Kauf einer Fahrkarte in bestimmten Busnetzen, erfordern die Nutzung eines Smartphones. Aber wir sind nicht alle gleich, wenn es um digitale Geräte geht, zumal deren Bedienung tendenziell immer komplexer wird.

Ältere Menschen werden oft zu Recht oder Unrecht als diejenigen bezeichnet, die sich mit Computern im Allgemeinen und Mobiltelefonen im Besonderen am wenigsten auskennen. Allerdings müssen Senioren und insbesondere diejenigen, die leider unter dem Verlust ihrer Autonomie leiden, häufig über vernetzte Geräte mit ihren Angehörigen und Betreuern in Kontakt bleiben. Die Hersteller haben dies gut verstanden und viele bieten mittlerweile Telefone an, die an Zielgruppen angepasst sind, die mit digitaler Technologie nicht vertraut sind.

Diese vereinfachten Telefone, die oft dem guten alten Nokia 3310 ähneln, sind meist mit einer physischen Tastatur mit großen und gut lesbaren Tasten ausgestattet, was die Handhabung erleichtert. Auch sie konzentrieren sich auf das Wesentliche bei Anrufen und SMS und beinhalten teilweise noch ein paar Zusatzfunktionen, etwa eine Taschenlampe, die sich per Knopfdruck einschaltet, oder einfach auszulösende Notrufe. Und da es sich um einfache Geräte handelt, haben sie oft eine gute Akkulaufzeit und sind nicht sehr anfällig für Fehler.

Aber seien Sie vorsichtig, obwohl diese „Senioren“-Telefone für die Betroffenen sehr praktische Geräte sind, sind sie nicht alle gleich und einige sollten in den kommenden Jahren sogar gemieden werden. Denn hinsichtlich der Konnektivität begnügen sich viele dieser Geräte heute mit dem Mobilfunknetz der 2. Generation, also 2G ​​(Nokia 105, Energizer E29-2G oder auch dieses hier). Allerdings ist diese Telekommunikationstechnologie in Frankreich auf dem Rückzug, und die vier großen nationalen Betreiber werden sie alle bis Ende 2026 nicht mehr unterstützen.

Bei Orange wird die Abschaltung des 2G-Netzes schrittweise erfolgen und im März 2026 in 9 Departements beginnen, bevor sie auf den Rest des Territoriums ausgeweitet wird und im September 2026 endet. Gleicher Zeitplan bei SFR und Bouygues Telecom, wo das endgültige Ende gilt Auch die Einführung von 2G ist für Ende 2026 angekündigt. Und bei Free könnte es noch schneller gehen, denn dort ist ein Ende des Roaming-Vertrags des Betreibers im 2G-Netz von Orange geplant 31. Dezember 2025.

Das Mobilfunknetz der 3. Generation, 3G, wird von einer zusätzlichen Entlastung mit Kontinuität des Dienstes bis 2028 profitieren, aber auch sein Ende ist bereits geplant. Wenn Sie demnächst den Kauf eines vereinfachten Mobiltelefons für Ihre Eltern oder Großeltern planen, seien Sie wachsam und lesen Sie die technischen Datenblätter sorgfältig durch, um sicherzustellen, dass das gewählte Modell mindestens mit dem 3G-Standard und wenn möglich mit 4G oder 5G kompatibel ist.

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