Dieser Taschencomputer wird Entwickler, Geeks und Neugierige begeistern

Dieser Taschencomputer wird Entwickler, Geeks und Neugierige begeistern
Dieser Taschencomputer wird Entwickler, Geeks und Neugierige begeistern
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Der Mecha Comet ist kein Telefon. Es handelt sich auch nicht um ein klassisches öffentliches Gadget. Es handelt sich um einen modularen Taschencomputer, der allen Anforderungen gerecht wird. Ganz gleich, ob Sie Entwickler, Ingenieursstudent, Roboterliebhaber oder einfach nur neugieriger Mensch sind, dieses kompakte Gerät weckt Ihre Kreativität.

Eine kleine Maschine, die es im Bauch hat

Unter seinem 150 mm langen und 73 mm breiten Gehäuse verbirgt sich ein ARM Cortex-A53 Quad-Core-Prozessor mit einer Taktung von 1,8 GHz, dazu 4 GB RAM und 32 GB Speicher, bei Bedarf erweiterbar. Mit dem 3,4 Zoll großen, quadratischen und hellen 3,4 Zoll großen IPS-LED-Touchscreen können Sie alles problemlos steuern. Und an Anschlüssen werden wir bedient: WLAN, Bluetooth 5.0, USB-Anschlüsse, Gigabit-Ethernet und sogar eine 5-Megapixel-Kamera.

Was die Autonomie betrifft, steht ein über USB-C betriebener 3.000-mAh-Akku auf dem Programm, der bei mäßiger Nutzung für einen Tag ausreicht. Und für Gefahrenfans enthält der COMET ein Gyroskop, eine Echtzeituhr und einen Analog-Digital-Wandler für die verrücktesten technischen Projekte.

Der Mecha Comet zeichnet sich durch seine Modularität aus. Dank eines magnetischen Erweiterungssystems bietet es Platz für eine Tastatur (eine kleine …), einen Gamecontroller oder ein GPIO-Panel, um eine ganze Reihe von Geräten anzuschließen. Die meisten Bastler können dank Open-Source-Designdateien sogar ihre eigenen Erweiterungen entwerfen.

© Mecha

Das Betriebssystem Mechanix OS basiert auf Debian Linux. Es bietet eine taktile Schnittstelle, die an kleine Bildschirme angepasst ist und in Rostfarben entwickelt wurde, um die bestmögliche Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten. Mit mehr als 60.000 Paketen, die in Debian-Depots verfügbar sind, sind die Möglichkeiten nahezu unbegrenzt. Sie können bei Bedarf auch andere Linux-Distributionen installieren.

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Die Macher von Mecha Systems stellen sich bereits verschiedene Einsatzmöglichkeiten für ihr Gerät vor: ferngesteuerte Drohne, Auto-Diagnosestation, KI-Assistent oder sogar Nanosatelliten-Controller. An Ideen mangelt es ihnen nicht, aber die wahre Stärke von Comet liegt darin, dass es der Fantasie des Benutzers freien Lauf lässt.

Der Start der Kickstarter-Kampagne ist in den kommenden Wochen geplant, mit einem besonders attraktiven Preis von 159 US-Dollar für die ersten Unterstützer. Ein Preis, der diejenigen überzeugen könnte, die von einem tragbaren, flexiblen und offenen Gerät träumen, ohne Einschränkungen durch proprietäre Systeme.

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