Die drei ausgewählten Smartphones verfolgen gestalterisch unterschiedliche Designansätze, insbesondere im Hinblick auf die Integration von Fotosensoren auf der Rückseite. Das Samsung Galaxy S22 hat einen klaren Stil mit seinen drei vertikal ausgerichteten Sensoren auf einer Platte in der oberen linken Ecke der Rückseite. Diese Platte mit abgerundeten Ecken fügt sich harmonisch in das Gesamtdesign des Telefons ein. Das Google Pixel 9 hingegen zeichnet sich durch einen horizontalen Streifen aus, der sich fast über die gesamte Breite des Geräts erstreckt und die Fotosensoren beherbergt – eine originelle ästhetische Wahl, die sich deutlich von anderen Modellen abhebt. Das iPhone 13 Pro hingegen verfügt über eine konventionellere Konfiguration mit drei dreieckig angeordneten Fotosensoren in einem Quadrat oben links auf der Rückseite des Telefons.
Von den Abmessungen her ist das Samsung Galaxy S22 das kompakteste und das Google Pixel 9 das größte. Bezüglich des Gewichts ist das iPhone 13 Pro mit seinen 204 Gramm das schwerste der drei, während das Galaxy S22 mit 167 Gramm das leichteste ist.
Die drei Smartphones bieten unterschiedliche Profile: Das iPhone 13 Pro setzt auf flache Kanten, während das Galaxy S22 und Pixel 9 eher abgerundete Konturen bieten. Bezüglich der Farben bietet das Galaxy S22 eine große Auswahl, darunter Schwarz, Weiß, Roségold, Grün, Graphit, Hellblau, Lila und Creme. Das iPhone 13 Pro bietet klassischere Farben wie Grün, Graphit, Gold und Blau, während das Pixel 9 mit Farbtönen wie Porzellan, Schwarz, Rosa und Mandelgrün die Karte der Originalität spielt.
In puncto Abdichtung profitieren die drei Modelle von einer IP68-Zertifizierung, die ihnen Wasser- und Staubbeständigkeit und damit eine gewisse Langlebigkeit garantiert.
Welcher ist der leistungsstärkste und welcher ist der beste Bildschirm?
In puncto Leistung ist jedes Smartphone mit einem effizienten Prozessor ausgestattet, allerdings gibt es deutliche Unterschiede. Das Samsung Galaxy S22 wird vom Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2 für Galaxy angetrieben, einem High-End-Prozessor, der für seine Leistung und Energieeffizienz bekannt ist. Das iPhone 13 Pro hingegen verfügt über den Apple A15-Chip, der für seine hervorragende Optimierung mit iOS bekannt ist. Schließlich funktioniert das Google Pixel 9 dank des Tensor G4, einem von Google entwickelten Chip, der auf künstliche Intelligenz und Softwareoptimierung setzt.
Was den Arbeitsspeicher (RAM) angeht, verfügt das Google Pixel 9 über 12 GB und bietet so eine bessere Multitasking-Verwaltung. Das Samsung Galaxy S22 bietet 8 GB, während sich das iPhone 13 Pro mit 6 GB begnügt, was zwar geringer erscheinen mag, aber durch die Optimierung des iOS-Betriebssystems ausgeglichen wird. Was den internen Speicher betrifft, bieten alle Modelle Optionen mit 128 GB oder 256 GB, ohne die Möglichkeit einer Erweiterung über eine Micro-SD-Karte.
Für das Display verfügen alle drei über einen Amoled-Bildschirm, allerdings mit deutlichen Unterschieden. Das Google Pixel 9 zeichnet sich durch eine etwas größere Diagonale von 6,2 Zoll aus, gegenüber 6,1 Zoll bei den Konkurrenten. Bei der Helligkeit erreicht das Pixel 9 unter bestimmten Bedingungen einen beeindruckenden Spitzenwert von 2700 cd/m² und übertrifft damit das Galaxy S22 (1300 CD/m²) und das iPhone 13 pro (1200 CD/m²). Was die Flüssigkeit betrifft, bieten das Galaxy S22 und das Pixel 9 eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz, während das iPhone 13 Pro nur 60 Hz bietet, was bei den ersten beiden eine flüssigere Navigation ermöglicht.
-Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Klassifizierung der Bildschirme unter Berücksichtigung der Größe, der Helligkeit und der Fließfähigkeit an das Pixel 9 erinnert, gefolgt vom Galaxy S22 und dann dem iPhone 13 Pro, das trotz seiner begrenzten Aktualisierungsrate effizient bleibt.
Welche Konfigurationen für Fotos und welche Konnektivität?
In Bezug auf die Fotografie bietet jedes Modell eine eigene Konfiguration. Das Galaxy S22 und das iPhone 13 Pro verfügen über drei Sensoren, während das Pixel 9 nur über zwei verfügt. Das Galaxy S22 verfügt über einen 50-Megapixel-Hauptsensor, einen Ultrawinkel von 12 Megapixeln und ein 10-Megapixel-Teleobjektiv mit 3-fach optischem Zoom. Das iPhone 13 PRO setzt auf drei 12-Megapixel-Sensoren, die die Funktionen High Angle, Ultra Angle und 3X optischer Zoom abdecken. Das Pixel 9 hingegen bietet einen Hauptsensor mit 50 Megapixeln, begleitet von einem Ultrawinkel mit 48 Megapixeln, der auch Makroaufnahmen machen kann. Für Selfies bietet das Pixel 9 mit 10,5 Megapixeln eine etwas höhere Auflösung, gegenüber 10 Megapixeln beim Galaxy S22 und 12 Megapixeln beim iPhone 13 Pro.
In Bezug auf die Konnektivität ist das Pixel 9 mit Wi-Fi 7 am weitesten fortgeschritten, während das Galaxy S22 und das iPhone 13 Pro mit Wi-Fi 6 zufrieden sind. Alle sind mit 5G, NFC und Bluetooth kompatibel, obwohl sich das Pixel 9 durch ein neueres Modell auszeichnet Version 5.3 gegenüber 5.2 für das Galaxy S22 und 5.0 für das iPhone 13 Pro. Keines der drei Modelle verfügt über eine Buchse und keines über einen Infrarotsender.
Wie sieht es mit Autonomie und Ladekapazitäten aus?
Das Google Pixel 9 verfügt mit 4700 mAh über den größten Akku, der für die beste Autonomie sorgen soll, allerdings stark von der Nutzung abhängt. Das iPhone 13 Pro ist mit seinem 3095-mAh-Akku am wenigsten groß, während das Galaxy S22 eine Kapazität von 3.700 mAh bietet.
Beim Aufladen profitiert das Pixel 9 von einer schnellen kabelgebundenen Aufladung von 30 Watt und einer kabellosen Aufladung von 23 Watt, während das Galaxy S22 bis zu 25 kabelgebundene und 15 Watt kabellose Aufladung unterstützt. Das iPhone 13 Pro hingegen ist auf 15 Watt und kabellose Wattleistung begrenzt.