Die 15. Ausgabe von Dak’Art hat ihre Spuren hinterlassen, und bestimmte künstlerische Projekte bleiben unvergesslich, wie Piloha, Pascal Traoré und Raïssa Hachem, die einen kulturellen Cocktail boten, der verschiedene Ausdrucksformen vereinte. Eine zusammengesetzte Ausstellung, um nicht zu sagen eklektisch.
Durch ihr künstlerisches Projekt AufgefülltPascal Traoré und Raïssa Hachem ist es gelungen, im Rahmen der 15. Biennale für zeitgenössische afrikanische Kunst mehrere künstlerische Disziplinen zusammenzubringen. Von Malerei über Fotografie, Tanz, Kino bis hin zum Kochen hat ihre Ausstellung die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit gefesselt.
In diesem Interview sprechen die beiden Künstler – Raïssa Hachem, Lichtdesignerin, und Pascal Traoré, bildender Künstler – über ihre Erfahrungen mit dem Projekt Frieden, Liebe und Harmonie (Aufgefüllt), präsentiert im Rahmen des OFF.
-Wenn es aus finanzieller Sicht zunächst nicht darum ging, Gewinne zu erwirtschaften, gewannen sie dennoch an Sichtbarkeit. Durch die Begegnung mit Galeristen, Sammlern und anderen Kulturakteuren konnten sie ihr berufliches Netzwerk erweitern.
Diese originelle Ausstellung voller Emotionen hat bei den Besuchern Spuren hinterlassen und spiegelt perfekt die Vielfalt und Harmonie wider, die die beiden Künstler vermitteln wollten.