das Wesentliche
„Saint-Papoul verwöhnt“ feiert dieses Jahr seine dritte Auflage. Die Buchmesse findet an diesem Samstag, dem 7. Dezember, und Sonntag, dem 8. Dezember, im Gemeindehaus von Saint-Papoul (Aude) statt.
Die dritte Ausgabe der Buchmesse „Saint-Papoul se livre“ findet an diesem Samstag, dem 7. Dezember, und Sonntag, dem 8. Dezember, im Gemeindehaus von Saint-Papoul in Aude statt. Vor drei Jahren von Elisabet Guillot, unabhängiger Autorin von Science-Fiction-, Fantasy- und Fantasy-Romanen (SFFF), ins Leben gerufen, besteht das Ziel darin, Bücher zu diskutieren. „Meine Familie und ich ließen uns in Saint-Papoul nieder, um die Apotheke zu übernehmen. Da ich nicht wusste, dass es in der Umgebung Literaturmessen gab, hatte ich bereits einige in unserer früheren Region organisiert. Er m „Die Idee kam „Wir schaffen die Veranstaltung „Saint-Papoul verwöhnt““, erklärt Elisabet Guillot, die Organisatorin.
Geselligkeit und Austausch
In diesem Jahr bietet die Buchmesse Aktivitäten für alle Zielgruppen, umfasst aber auch eine Ausstellerseite. Zur Signierstunde werden rund dreißig Autoren anwesend sein. „Neben Autoren aller Hintergründe und Genres werden wir auch Schöpfer und Illustratoren begrüßen, die nicht nur ihre Werke verkaufen, sondern auch Animationen anbieten“, lächelt sie.
Auf dem Programm steht an diesem Samstag, 7. Dezember, ab 11 Uhr die Bekanntgabe und Verleihung des „Goldenen Buchpreises“. Im Anschluss findet eine Konferenz rund um die Fotoausstellung „Celestial Journeys“ mit Chantal Mailho statt. Ab 13:30 Uhr findet eine Präsentation des Vereins „Les plumes indépendants d’Occitanie“ statt. Um 15 Uhr findet die Verleihung des Literaturpreises „Goldene Federn“ statt.
Für Sonntag, 8. Dezember, um 11 Uhr gibt es eine Lichtschwert-Kampfshow der Polaris-Bruderschaft, gefolgt von einer Konferenz zum Thema „Der LGBT+-Roman“ von Emy Bloom. Ab 13:30 Uhr findet eine Einführung in die Illustration mit Laurent Koêss statt. Zum Abschluss dieser beiden Tage findet um 16 Uhr die Verleihung des Literaturpreises „Hoffnung“ und des Tombolapreises statt.
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