Pins-Justaret. Diane Masclary würdigt das Erbe der Stadt mit der Veröffentlichung ihres Buches

Pins-Justaret. Diane Masclary würdigt das Erbe der Stadt mit der Veröffentlichung ihres Buches
Pins-Justaret. Diane Masclary würdigt das Erbe der Stadt mit der Veröffentlichung ihres Buches
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Diesen Samstag, den 7. Dezember, stellte Diane Masclary vor einem vollbesetzten Saal ihr gerade erschienenes Buch „Pins-Justaret, d’histoire(s) en histoire“ vor.

Als die Co-Präsidentin des Vereins POPP (Passeurs Occitans du Petit Patrimoine) im Alter von sechs Monaten in dieser Stadt ankam, verließ sie Pins-Justaret nie und gründete dort wiederum ihre Familie. Und insbesondere durch das Schreiben von Artikeln über die Geschichte der Stadt entwickelte Diane Masclary während ihrer 20-jährigen Korrespondenz mit La Dépêche du Midi eine Leidenschaft für das Erbe, die Weitergabe von Erinnerungen und kleine Geschichten im Großen.

Sein Buch ist auch das Ergebnis umfangreicher Recherchen und zahlreicher Interviews mit den Nachkommen der großen Familien von Pins-Justaret, die ihm ihre Türen öffneten und ihre Archive anvertrauten. Dieser Austausch von Erinnerungen ermöglichte es diesen Familien auch, sich wieder mit ihren eigenen Wurzeln zu verbinden. Unter ihnen die Familie Pins, Gründerin der Gemeinde, die Familie Mauléon, die an der Entwicklung von Pins-Justaret mitgewirkt hat, insbesondere durch die Gründung einer Apotheke und die im Schloss gelebt hat, oder sogar die Familie von Paulette Amans, die dort wohnte hat funktioniert.

Auch vor den Vertretern dieser Linien, vor den zahlreichen Abonnenten des Buches, den gewählten Amtsträgern und mit der Unterstützung von Nicolas Garaud, der den Abend mit Liedern begleitete, drückte Diane Masclary ihre Rührung aus und dankte herzlich alle Menschen, die die Veröffentlichung seines Werkes ermöglicht haben. Sie lobte auch die Gemeinde, die diese Veranstaltung im Gemeinderatssaal, der ehemaligen Schlosslounge, ausrichtete.

Die Autorin fasste ihre langjährige Arbeit als „ein wunderschönes menschliches Abenteuer“ zusammen und beteiligte sich anschließend mit Begeisterung an der Signierstunde, während die festliche Atmosphäre bei einem Glas Freundschaft anhielt.

Das Buch „Pins-Justaret, von Geschichte(n) zu Geschichte“ bietet auf seinen 270 Seiten eine Reise in die Vergangenheit und die Entdeckung von Erinnerungen und Bildern einer vergangenen, aber in den Erinnerungen noch lebendigen Zeit.

Das Werk kann beim Verein P.OP.P bestellt werden. ([email protected]) oder von Christophe Oliver, Pressebuchhändler in der Avenue de Villate.

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