Das am 16. Oktober bei Payot erschienene Buch des Journalisten etabliert sich weiterhin und ist im wöchentlichen Ranking auf den dritten Platz geklettert. Wöchentliche Bücher.
Ein Jahr nach der Veröffentlichung seines ersten Buches Sei jung und schweig (Payot) kehrte die Journalistin und Essayistin Salomé Saqué zum Buchhandel zurück Widersteheneine 144-seitige Kolumne, die seit dem 16. Oktober bei Editions Payot erhältlich ist. Seit seiner Veröffentlichung hat das Buch immer wieder Aufmerksamkeit erregt und sich in den Buchhandlungen etabliert. Diese Woche belegt er den dritten Platz in der Rangliste Wöchentliche Bücher in der Kategorie Essay, was den Erfolg des Autors und Journalisten bestätigt.
Mit WiderstehenSalomé Saqué wirft einen präzisen und wichtigen Blick auf die politische Situation in Frankreich. Mit dem Ziel, den Aufstieg der extremen Rechten zu bekämpfen (als Reaktion auf die letzten Europawahlen und auf ein neues Echo nach den amerikanischen Wahlen), Widerstehen ist eine Erweiterung der Ermittlungsarbeit von Salomé Saqué. Auf wenigen Seiten stellt sie die Gründe für den plötzlichen Aufstieg der extremen Rechten in Frage und legt eine Grundlage zum Nachdenken, um einen anderen Protesttrend anzustoßen.
Das für 5 Euro erhältliche Buch ist eines dieser unverzichtbaren Foren, um die gesellschaftspolitischen Aspekte eines Landes zu einem bestimmten Zeitpunkt seiner Geschichte zu verstehen. Pädagogik und Analyse auf der Grundlage verifizierter Fakten standen schon immer im Mittelpunkt der Arbeit von Salomé Saqué, die sich schnell zu einer der meistbesuchten und meistgehörten politischen Journalistinnen entwickelte.
Der Autor unternahm auch eine Tour durch Buchhandlungen in Frankreich, um darüber zu sprechen Widerstehenund wird insbesondere am Freitag, den 31. Januar 2025, bei Fnac in Montpellier sein.
Politik durch Gesellschaft und Gesellschaft durch Politik
Und Widerstehen Es handelt sich also um einen engagierten Text, dem das Buch folgt Sei jung und schweigeine eingehende Analyse der Jugend in den 2020er Jahren des Journalisten, der die Anliegen einer ganzen Generation anhand sozialer, politischer, kultureller oder wirtschaftlicher Themen hinterfragt und dabei bestimmte Klischees oder vorgefasste Vorstellungen über die Jugend bricht.
Beim Verlassen WiderstehenSalomé Saqué gab an, dass das Schreiben dieses neuen Buches – das nicht erwartet worden war – ihr auferlegt wurde. Mit WiderstehenNeben politischer Analyse und der Stellung der Medien rund um den Aufstieg der extremen Rechten spricht Salomé Saqué auch über Journalismus. Sein Ansatz verdreht damit die Idee der journalistischen „Neutralität“ – Journalismus muss nicht neutral sein – und betont gleichzeitig die Bedeutung echter Ethik, Know-how und zwischenmenschlicher Fähigkeiten.
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