Radfahren: Ein belgischer Radsportstar genießt seinen Urlaub auf seine eigene Art

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Nach einer intensiven Saison mit zahlreichen Erfolgen, darunter seinem Weltmeistertitel im Zeitfahren, lässt Remco Evenepoel nicht nach. Nach einem Aufenthalt in den USA zurück in Belgien tauschte das belgische Radsport-Wunderkind für einen Freundschaftsausflug entlang der belgischen Küste sein Rennrad gegen ein Mountainbike. In Begleitung seiner Teamkollegen, insbesondere Tim Merlier und Yves Lampaert, unternahm Evenepoel eine rund 60 Kilometer lange Fahrt zwischen De Panne und Nieuwport, wie RTBF berichtete. Obwohl sich der Grand-Tour-Spezialist in den Sanddünen etwas unwohler zu fühlen schien als seine an dieses Gelände gewöhnten Kameraden, verriet sein breites Lächeln die Freude, die er an diesem Abenteuer abseits der ausgetretenen Pfade hatte.

Eine gängige Praxis unter Radfahrern

Das sehen wir oft. Radfahrer, die im Winter ihr Rennrad in der Garage lassen und sich für ein Mountainbike oder ein Gravelbike entscheiden, sei es aus Abwechslung oder wegen schlechtem Wetter. Dieser Moment der Entspannung und Kameradschaft zeigt eine andere Seite des belgischen Meisters, der für seine Strenge bekannt ist. Am Strand müssen Sie weder eine Stechuhr noch einen Regenbogen-Badeanzug verteidigen: einfach einen entspannten Ausflug, um die Landschaft und die frische Meeresluft zu genießen. Eine Frage bleibt jedoch unbeantwortet: Wird Remco Evenepoel an den belgischen Beachrace-Meisterschaften teilnehmen, die für den 22. Dezember geplant sind? Das Geheimnis bleibt bestehen.

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Remco Evenepoel tauschte für einen Freundschaftsausflug entlang der belgischen Küste sein Rennrad gegen ein Mountainbike. In Begleitung seiner Teamkollegen, insbesondere Tim Merlier und Yves Lampaert, unternahm Evenepoel eine rund 60 Kilometer lange Fahrt zwischen De Panne und Nieuwport.



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