Jeden Winter werden die Cyclocross-Programme von Mathieu van der Poel und Wout van Aert genau unter die Lupe genommen, um herauszufinden, wo sich die Wege der beiden Monster der Disziplin kreuzen.
Während der Cyclocross-Saison 2024–2025 Mathieu van der Poel et Wout van Aert wird sich viermal treffen. Der Belgier von Visma – Fahrrad leasen war der erste, der sein Programm mit „nur“ 6 Rennen bekannt gab. Es wird um fortgesetzt Mol am 23. Dezember während des Weltmeisterteams Alpecin-Deceuninck wird am Vortag, dem 22., wieder aufgenommen Zonhoven. Der Niederländer hat einen dichteren Kalender mit 11 Rennen, darunter ein großes Ziel: die Weltmeisterschaft in Liévin am 2. Februar.
Die 4 Konfrontationen zwischen Mathieu van der Poel und Wout van Aert
Die Cyclocross-Saison 2024–2025 wird von vier Begegnungen zwischen den beiden geprägt sein Mathieu van der Poel et Wout van Aertdie beiden besten Feinde. Der 23. Dezember ist Mol dass die beiden Außerirdischen der Disziplin anlässlich von wieder zusammentreffen werden Super-Prestige. Ihr zweites Treffen wird einige Tage später während der Runde des Jahres stattfindenGenaues Kreuz hat Lönhout am 27. Dezember. Dann sind im Januar noch zwei Rennen mit dabei Weltmeisterschaft von Dendermonde 5. Januar und Maasmechelen am 25. Januar.
- 23. Dezember: Mol – Zilvermeercross (Belgien) / Telenet Super-Prestige
- 27. Dezember: Lönhout – Azencross (Belgien) / Genaues Kreuz
- 5. Januar: Dendermonde (Belgien) / Weltmeisterschaft
- 25. Januar: Maasmechelen (Belgien) / Weltmeisterschaft
Wout van Aert gegen Mathieu van der Poel: Eine historische Rivalität zwischen Schlamm und Bitumen
Von ihren ersten Turnieren im Unterholz bis hin zu Sprints auf den größten Klassikern, Wout van Aert et Mathieu van der Poel verkörpern eine der aufregendsten Rivalitäten in der Geschichte des Radsports. Diese beiden Läufer, die nur wenige Monate auseinander geboren wurden, hinterließen mit ihrem Talent, ihrer Vielseitigkeit und ihrem harten Wettkampf ihre Spuren.
Die Geschichte beginnt in den Junior-Kategorien, wo die Namen von Wout van Aert et Mathieu van der Poel entpuppen sich schnell als Wunderkinder. Van der PoelSohn des niederländischen Läufers Adrie van der Poel und Enkel von Raymond PoulidorEr zeigt schon sehr früh seine technische Leichtigkeit und Explosivität. Vorne, Van Aertder Belgier, verführt von seiner rohen Kraft.
Von ihren ersten Konfrontationen an Cyclocrossder Kampf ist nah. Zwischen 2012 und 2014 nahmen die beiden regelmäßig an Junioren- und U23-Weltmeisterschaften teil. Mathieu van der Poel gewinnt oft dank seines Elans, aber Wout van Aert reagiert mit seiner Konstanz und seiner Fähigkeit, auf den anspruchsvollsten Strecken zu dominieren. Im Laufe der Jahre wird diese Rivalität zum roten Faden der Wintersaison und bietet den Zuschauern unvergessliche Duelle unter manchmal apokalyptischen Bedingungen. Die Szene ist vorbereitet: Jedes Rennen ist ein geistiger und körperlicher Kampf, bei dem niemand nachgeben will.
Eine Rivalität, die den Radsport aufwertet
Ihre Auseinandersetzungen gehen weit über Ergebnisse hinaus. Wout van Aert et Mathieu van der Poel verkörpern eine neue Generation vielseitiger Fahrer, die in fast allen Disziplinen glänzen können: Cyclocross, Klassiker, große Rundfahrten und sogar Zeitfahren. Ihre ständige Präsenz an der Spitze der Rennen treibt ihre Gegner dazu, über sich selbst hinauszuwachsen und definiert die Standards des modernen Radsports neu.
Auch wenn ihre Rivalität manchmal intensiv erscheint, basiert sie doch auch auf gegenseitigem Respekt. In zahlreichen Interviews erkennen die beiden Champions, dass ihre Rivalität eine treibende Kraft für den Fortschritt ist. Wie schon einmal gesagt Van Aert : „Mathieu drängt mich, besser zu werden, und ich hoffe, dass ich den Gefallen erwidern kann. »