Christophe Sevilla, einer der besten Pétanque-Spieler der französischen Szene, hat beschlossen, Monaco zu verlassen, um einen französischen Verein zu finden.
Das Transferfenster in der Welt des Pétanque geht weiter. Während der Var seit mehreren Wochen sehr aktiv ist, sorgt nun sein Nachbar in den Alpes-Maritimes für Schlagzeilen. In diesem Fall die Mini Boule Laurentine von Saint-Laurent-du-Var, die Christophe Sevilla für die Saison 2025 anbietet. „Ich habe die wenigen Vorschläge, die mir gemacht wurden, studiert und schließlich eine Entscheidung getroffen.“erklärt der Hauptbetroffene.
Einer der besten Spieler der aktuellen Welt verlässt deshalb Monaco und wechselt zu einem alten Bekannten. „Mit einer gewissen Emotion kehre ich zu meinem Lieblingsclub zurück, dem Mini Boule Laurentine von Saint-Laurent-du-Var, dem Club, mit dem ich französischer CNC2-Meister wurde.“erklärt Christophe Sevilla.
Eine gelungene Erfahrung mit Monaco
Im Jahr 2025 wird der inzwischen ehemalige Monaco-Spieler neben Amir Khader und Michel Cipriani im Drilling und Amir Khader im Doppel spielen. Er wird im Laufe der Saison auch in einer Mixed-Dreiergruppe spielen. Ein voller Terminkalender und ein Wunschrekrut des Vereins Alpes-Maritimes, der sich im Jahr 2025 auf regionaler und nationaler Ebene einen Namen machen könnte.
Für Christophe Sevilla ist es daher eine Rückkehr zu seinen Wurzeln, nachdem er für Monaco glänzte. Unter den monegassischen Farben nahm er insbesondere an den Europameisterschaften im Einzel und im Doppel teil und gewann zwei Bronzemedaillen. Er ist das ganze Jahr über ein regelmäßiger Spieler bei den Nationals und wird in der spannenden Saison 2025 ein Profil sein, das man genau im Auge behalten sollte.