Venedig, London, Paris, New York… „Wie Leuchttürme, die die Welt erleuchten, haben diese besonderen Städte zu einem bestimmten Zeitpunkt die größten Genies angezogen und den Großteil des künstlerischen und musikalischen Lebens konzentriert und durch ihren Einfluss und ihren Einfluss für immer die Geschichte der Zivilisation geprägt.“ präsentiert die Folle Journee, die wichtige Städte als Thema für ihre nächste Ausgabe ausgewählt hat. Sie findet vom 29. Januar bis 2. Februar 2025 in der Cité des Congrès in Nantes statt.
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Wie Venedig, das zwischen 1600 und 1750 ein sehr wichtiges Zentrum für die Entwicklung der Musik in Europa war. „Mit Komponisten wie Monteverdi, der als Vater der Barockoper und großer Komponist geistlicher Musik gilt, Gabrieli, Cavalli, dann Albinoni und Vivaldi, der zweifellos der berühmteste venezianische Komponist ist, erlebte die Stadt die Entstehung der Oper und ihre Entwicklung geistliche und weltliche Musik“, sagt René Martin, künstlerischer Leiter des Klassikfestivals.
Zusätzlich zu den fünf Schlüsselstädten auf dem Poster werden weitere von René Martin ausgewählte Städte ins Rampenlicht gerückt: Leipzig, Prag, Sankt Petersburg, Budapest und sogar Aleppo in Syrien „ein großer Trubel innovativer Musikstile und Reichtümer“so René Martin.
Treue Künstler
Unter den Künstlern sind treu: Sinfonia Varsovia, Big Band Chopin aus Warschau, ONPL, Janoska Ensemble (für eine neue Version von Vier Jahreszeiten revisited), Orchester Consuelo, Stradivaria. Und auch das Modigliani-Quartett Trio Chausson. Und junge Künstler: Salomé Gosselin, Manon Galy, Celia Oneto-Bensaid, David Kadouch, Vanessa Wagner, Adam Laloum…
Die Kasse wird am Samstag, 7. Dezember, um 9 Uhr auf der Folle Journe-Website oder über die neue Folle Journe de Nantes-App geöffnet. Auch im Leclerc Atlantis und Paridis sowie an den Schaltern des Kongresszentrums. Preise: kostenlos und bis zu 39 €.