Les Bisqueers Roses: 23 Jahre Kultur und Inklusion in Reims

Les Bisqueers Roses: 23 Jahre Kultur und Inklusion in Reims
Les Bisqueers Roses: 23 Jahre Kultur und Inklusion in Reims
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Das Bisqueers Roses Festival kehrt am 16. November mit einem abwechslungsreichen Programm nach Reims zurück, das die LGBTQ+-Kultur feiert. Shows, Kino und Treffen: ein Moment des Austauschs, der Vielfalt und den Kampf gegen Stereotypen fördert.

Die Feste Bisqueers-Rosenorganisiert vom Verein Ex-aequo in Reims, ist eine kulturelle und festliche Veranstaltung, die die LGBTQ+-Vielfalt feiert. Olivier Nostry, Gast bei Bleu, beschreibt ein Programm voller Shows, Kino und Treffen, das darauf abzielt, Offenheit und Dialog zu fördern.

Ein integratives und multidisziplinäres Festival

Seit mehr als 20 Jahren zeichnet sich das Festival Bisqueers Roses durch seinen multidisziplinären Charakter und seine Offenheit für alle Zuschauer aus. Die Ausgabe 2024 bietet Live-Shows, künstlerische Darbietungen und Filmvorführungen, die in verschiedenen Kulturstätten in Reims, wie dem Cellier und dem Opéraims-Kino, stattfinden. Ziel bleibt es, die kulturelle Sichtbarkeit der LGBTQ+-Community zu fördern und einen gemeinsamen Raum zu schaffen, in dem jeder unterschiedliche Lebenswege entdecken kann.

Vorurteile durch Kultur bekämpfen

Olivier Nostry unterstreicht die Bedeutung dieses Festivals für die Förderung des Dialogs und den Kampf gegen Diskriminierung. Die Veranstaltung soll eine Reaktion auf gesellschaftliche Spannungen und Versuche der kulturellen Zensur sein. Mit kühnen Programmen und aufrichtigem Austausch versucht das Festival, Stereotypen zu durchbrechen und zu zeigen, dass Lebensgeschichten, unabhängig von ihrer Identität, universell und reich an Vielfalt sind.

Les Bisqueers Roses
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