Sein tragisches Verschwinden beim Qatar Prix de l’Arc de Triomphe 2024 löste große Emotionen aus. Wenn Ungewissheit über die wahre Todesursache des Bewohners von Adrien Fouassier herrschte, leitete France Galop umgehend eine Untersuchung ein, deren Ergebnis nun offiziell ist. Buche Zark starb an akutem Herzversagen, in seinem Körper wurde kein Dopingprodukt gefunden. Die Schlussfolgerungen der France Galop-Untersuchung können in der folgenden Pressemitteilung eingesehen werden.
Ergebnis der Ermittlungen zum Tod des Pferdes Haya Zark
Der Verlust eines Pferdes ist für die Menschen in seiner Umgebung immer eine Tragödie. Daher war es wichtig, die Ursachen zu ermitteln, die zum Tod des Pferdes Haya Zark während seines Rennens am 6. Oktober, 1.400 Meter vor dem Ziel, führten. Sobald sich der Vorfall ereignete, griff der auf der Rennbahn anwesende Bahntierarzt ein und stellte leider den Tod des Pferdes fest.
Aus Gründen der Transparenz und zur Verbesserung der Sicherheit der Pferde bei Wettkämpfen ordnete France Galop umgehend eine gründliche Untersuchung an. Diese Untersuchungen erforderten eine mehrwöchige sorgfältige Analyse, um die genauen Ursachen des Vorfalls zu ermitteln.
Zu den in diesem Zusammenhang durchgeführten Maßnahmen gehörten:
– Sehr schnell durchgeführte Autopsie am nächsten Morgen, was für die Genauigkeit der Schlussfolgerungen wichtig ist;
– Ein verstärktes Probenangebot für die Substanzforschung und Anti-Doping-Kontrolle.
Die wichtigsten Schlussfolgerungen des soeben veröffentlichten Berichts lauten wie folgt:
– Die Autopsie ergab, dass der Tod aufgrund einer akuten Herzinsuffizienz die Ursache für dieses tragische Ereignis war;
– Die vor und nach dem Rennen durchgeführten Anti-Doping-Kontrollen waren alle negativ.
France Galop bekräftigt seine aufrichtige Unterstützung für die Besitzer des Pferdes, Odette Fau und Georges de La Rochebrochard, die über die Schlussfolgerungen des Berichts informiert wurden, sowie für den Trainer Adrien Fouassier und sein Team, die sich täglich um das Pferd kümmerten.
Wir sind weiterhin bestrebt, unsere Sicherheitsmaßnahmen auf Rennstrecken während der Wettbewerbe zu verstärken, um die gute Behandlung der Pferde zu gewährleisten, die im Mittelpunkt unserer Leidenschaft und Mission stehen.