Die besten Festivals des Sommers 2024: die Auswahl „Welt“.

Die besten Festivals des Sommers 2024: die Auswahl „Welt“.
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Unsere Auswahl:

Pop-Rock

Eine Auswahl von Stéphane Davet

Le Mas des Escaravatiers

Vom 7. Juni bis 31. August in Puget-sur-Argens (Var)

Die intime Atmosphäre dieses inmitten der Weinberge erbauten Bauernhauses und die Geselligkeit einer kleinen Bühne zwischen Garten und Swimmingpool wirken für viele Künstler wie eine Zauberformel, die die Meinung des verstorbenen Jacques Higelin teilen: „Im Mas heißen wir die Künstler wie Familienmitglieder und das Publikum wie Freunde willkommen. » Auf dem Programm: Alain Souchon, 28. Juni; Chinesischer Mann, 3. Juli; Caballero & JeanJass, 5.; Dionysos, 18.; Weihnachtsmann, 24.; Bakermat, 26; Patrice, der 27.; Julian Marley, 5. August; Pierre de Maere, der 28.; Selah Sue am 31.

Le Mas des Escaravatiers, 514, Chemin de Saint-Tropez. Von 17,40 € bis 59,20 €.

Garorok

Vom 27. bis 30. Juni in Marmande (Lot-et-Garonne)

Dieses Festival, das vor 26 Jahren mit einer militanten Bühne zwischen Teer und Beton für Punk und alternative Wut ins Leben gerufen wurde, kehrt auf die Erde und das Gras der Filhole-Ebene zurück und könnte in „Garorap“ oder „Garalatechno“ umbenannt werden. Da in seinem Programm mittlerweile Hip-Hop (PLK, Joysad, Luidji…) und festliche Electro-Beats (Calvin Harris, Trackhead, Brutalismus 3000, Paul Kalkbrenner, Becca D, l Swedish House Mafia Tube Factory…) im Vordergrund stehen. Grooviger Pop ist ebenfalls vertreten (Lala & ce, Julien Granel, L’Impératrice, Charlotte Cardin), während E-Gitarren versuchen, nicht vergessen zu werden (Sum 41, The Offspring, Yungblud, Mass Hysteria…).

Garorock. Filhole schlicht. 75 €. 2-Tages-Paket: 145 €, 3 Tage: 190 €, 4 Tage: 230 €.

Solidaritäten

Vom 28. bis 30. Juni in Paris

Solidays wird seit 1999 vom Verein Solidarité Sida auf den Rasenflächen der Pferderennbahn von Longchamp organisiert und gibt der Feier einen Sinn. Als Ort des Austauschs, der Reflexion und der notwendigen Informationsverbreitung pflegt das Treffen seit jeher seine brüderliche Atmosphäre mit einem beeindruckenden Programm. Dieser 26e Edition ist keine Ausnahme von der Regel. Mit unter anderem Acid Arab, Sam Smith, SDM, Trinix, Gazo & Tiakola, Laurent Garnier, 28. Juni; Mika, PLK, Diplo, Anitta, Isaac Delusion, 29.; Naive New Beaters, Charlotte Cardin, Louise Attaque, Flavien Berger, Pomme, Tif, le 30.

Solidaritäten. Rennbahn Longchamp. 53 €, Nachtticket, ab 23 Uhr: 35 €.

Europavox-Festival

Vom 28. bis 30. Juni in Clermont-Ferrand

Das 2006 gegründete Europavox-Festival hat seine künstlerische Linie auf der Entdeckung europäischer Popkünstler aufgebaut. Eine Ausrichtung, die auf der Schaffung eines Netzwerks von Korrespondenten basiert, die an der Produktion von Konzerten und Festivals in Italien, Belgien, Österreich, Griechenland, Kroatien und Litauen beteiligt sind. Jenseits verführerischer „Gondelköpfe“ – Zola, Eddy de Pretto, The Libertines, 28. Juni; Phönix, Dionysos, Die Bohne, Die Kaiserin, der 29.; Shaka Ponk, Olivia Ruiz, Solann, le 30 –, das Clermont-Festival bleibt diesem Aktivismus treu und räumt jungen Nachwuchstalenten aus sechzehn europäischen Ländern einen Ehrenplatz ein. Zu entdecken sind insbesondere die Niederländer von Pip Blom, die Österreicher von Sharktank, Alo Wala, die Spanier von Melenas oder der Norweger Ash Olsen.

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