das Wesentliche
Der Konzertfilm steht im Rampenlicht der 3. Ausgabe des Synchro-Festivals, das vom 25. November bis 1. Dezember in Toulouse und bis zum 15. Dezember in der Region stattfindet.
Das Erfolgsrezept des Synchro-Festivals, das von der Cinémathèque de Toulouse organisiert wird, besteht darin, zwei so beliebte Künste wie Kino und Musik in derselben Veranstaltung zu vereinen. Angesichts der laufenden Arbeiten in der Rue du Taur 69 wird diese 3. Ausgabe vollständig außerhalb der Mauern der Cinémathèque stattfinden. Das Festival wird damit ein neues Publikum in der Metropole, dem Departement und der Region erreichen.
Mehr als ein Dutzend neue Theater beteiligen sich an der Veranstaltung mit einem sehr dichten Programm von mehr als vierzig Filmkonzerten, stets begleitet von Musikern oder Gruppen überwiegend aus der lokalen Musikszene. Vom Solo bis zur symphonischen Formation. Von Orgel bis Elektro. Alle musikalischen Ansätze werden sich kreuzen, um Werke zu entdecken oder wiederzuentdecken, die während des Festivals auf einzigartige Weise existieren werden.
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Von „Faust“ bis „Der Diktator“
Von „Faust“ von Friedrich Wilhelm Murnau, begleitet am Klavier von Thierry Escaich (Montag, 25. November, 20 Uhr im Théâtre de la Cité) bis „Dictateur“ von Charlie Chaplin, begleitet vom Orchestre national du Capitole de Toulouse, dirigiert von Timothy Brock (Samstag, 30. November, 20 Uhr und Sonntag, 1. November, 16 Uhr im Halle aux Grains), über „Rouletabille chez les bohémiens“ von Henri Fescourt, begleitet am Klavier von Benjamin Moussay und an der Bassklarinette von Thomas Savy (Mittwoch, 27. November um 20 Uhr im Pathé Wilson) oder „Le Château sous le vent et les neiges“ von Toko Yamazaki, begleitet von der Gitarre von Marc Sens und analoge Synthesizer von Éric Po (Donnerstag, 28. November, 21 Uhr im Pathé Wilson), da ist für jeden etwas dabei …