Diesen Dienstag stellte Prime Video den Dokumentarfilm „I Am: Céline Dion“ vor, in dem die Sängerin ungekünstelt über ihren komplizierten Alltag spricht, der vom Stiff-Person-Syndrom unterbrochen wird.
Eine Krankheit, von der einer von einer Million Menschen betroffen ist und die insbesondere Krampfanfälle verursacht. Einer davon wurde am Ende der Dokumentation gezeigt. Eine Szene, die vor allem Céline-Dion-Fans bewegte.
Céline Dion erzählt auf Prime Video von ihrer Tortur: „Es ist so intensiv, dass ich das Bewusstsein verliere“
„Es fällt mir immer noch schwer, die letzten 20 Minuten und die Abfolge seines Anfalls zu verarbeiten. Es war so schmerzhaft zu sehen“, lesen wir auf Twitter. „Verdammt, die Szene, in der Céline Dion ihre Krise hat, es ist hart“, „Wie traurig, diese Bestürzung in ihren Augen zu sehen.“ Was für ein Mut, den Schauplatz der Krise zu zeigen. Wie schrecklich muss es sein, das, was man hervorragend kann, nicht mehr zu schaffen und in seinem Körper festzustecken. Was für ein Leid …“, „Der in seiner Gesamtheit gefilmte Krampfanfall ist besonders heftig, ich konnte ihr Leiden fast spüren“ oder sogar „Ehrlich gesagt Céline Dion, die Szene ihres Anfalls bricht mir das Herz, es ist schrecklich“, schreiben Internetnutzer.
