Die amerikanische Presse äußert sich zur neuen Star Wars-Serie mit Jude Law

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Die seit Dienstag auf Disney+ verfügbare Serie „Skeleton Crew“ hat es geschafft, die amerikanische Presse mit einem Familienabenteuer zu verführen, das mit dem von „Goonies“ verglichen wird, aber im Star Wars-Universum spielt.

Ein recht gelungener erster Eindruck. Mit drei für Kritiker zugänglichen Episoden – von insgesamt acht der Serie – scheint die amerikanische Presse neugierig, ja sogar überzeugt von „Skeleton Crew“, dem neuen Star Wars-Roman, der am 3. Dezember auf Disney+ erscheint, zu sein. Alles deutet auf den klaren Wunsch der Marke mit den großen Ohren hin, Unterhaltung für Kinder im Star Wars-Universum anzubieten, mit einem einfachen und effektiven Abenteuer rund um die Hauptfiguren im Vergleich zu denen des berühmten Films „Die Goonies“.

Unter der Leitung von Jon Watts, dem Mann hinter der Spider-Man-Trilogie mit Tom Holland, folgt die Serie einer Gruppe von Kindern, die ein friedliches Leben auf einem ruhigen Planeten in der Galaxie führen. Ihr Leben wird eine radikale Wendung nehmen, als sie die Existenz eines verlassenen Jedi-Tempels im Wald entdecken, in dem Geheimnisse lauern, die böse Absichten anziehen. Zum Glück können sie auf die Hilfe eines verbannten Jedi zählen, ohne zu wissen, ob sie wirklich auf ihn zählen können.

Lustig und zärtlich

Laut der Forbes-Website ist „Skeleton Crew“ lustig und direkt in seiner Botschaft. Es richtet sich ganz klar an ein junges Publikum und möchte nichts anderes sein, bleibt aber Teil des Star Wars-Universums, das jeder kennt. Die Seite USA Today beschreibt die Serie als „lustig und zärtlich“, die aber dennoch wie Hollywood-Produktionen am Fließband zusammengestellt zu sein scheint, mit Charakteren, deren Profile übereinstimmen.

Für Collider ist „Skeleton Crew“ die perfekte Begegnung zwischen dem Amblin-Studio (Steven Spielberg) und dem Star Wars-Universum. Die Seite vergleicht die von Jude Law gespielte Figur mit Captain Hook, der gezwungen gewesen wäre, sich mit den Lost Children zusammenzutun. Die ersten Folgen erweisen sich vor allem aufgrund des Talents der jungen Darsteller als lustig und spannend.

Die Variety-Website unterstreicht Disneys erfolgreiches Bestreben, das Star Wars-Universum in die Welt der Kinder zu versetzen und politische Intrigen und große kommerzielle Manöver beiseite zu lassen, um ein Abenteuer in Kindergröße zu schaffen, das die Zuschauer in die Kindheit zurückversetzen kann. Für The Hollywood Reporter erfrischt diese Serie für ein junges Publikum die Star Wars-Saga mit einer einfachen, aber äußerst wirkungsvollen Geschichte, wie eine Einladung, die Welt … und die Galaxie zu erkunden.

Schließlich würdigt die Rolling-Stone-Seite den Versuch der „Skeleton Crew“, einen neuen Blick auf das Star Wars-Universum zu werfen, das wir einmal durch die Augen von vier Kindern entdecken, die sich nicht aller Probleme der von jedem einzelnen ausgeführten Aktionen bewusst sind andere – die Geschichte spielt in der gleichen Zeit wie „The Mandalorian“, einer Zeit namens „Neue Republik“ – und die die Welt mit ungeheuchelter Begeisterung, aber auch voller Staunen als voller Angst entdecken.

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