Niemand bestreitet es, aber es lohnt sich zu wiederholen: Beyoncé ist der größte Popstar des 21. Jahrhunderts. Das jedenfalls schätzte das US-Magazin an diesem Dienstag Plakatwand in seinem Ranking der 25 größten Künstler der letzten 25 Jahre. Die Sängerin stehe an erster Stelle, vor Taylor Swift, Lady Gaga, Kanye West und Ariana Grande, berichtet die HuffPost.
Das überrascht niemanden. Seit nunmehr 25 Jahren regiert Beyoncé die Musikindustrie, wie ihr Spitzname „Queen B“ vermuten lässt. Der mittlerweile 43-jährige Künstler hat eine „makellose“ Karriere. „Für Bey gibt es keine Flop-Periode, keine Phase, in der sie für ein halbes Jahrzehnt verschwunden ist, keine offensichtlichen Fehltritte“, bemerkt er Plakatwand.
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Eine perfekte und engagierte Arbeit
Die Wirkung von Beyoncé und ihrer Arbeit wird in den Zahlen bestätigt. Zwischen 2000 und 2024 stand die Sängerin bereits zwölf Mal an der Spitze der Billboard Hot 100. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie außerdem 32 Grammy Awards. Seine Arbeit wird im Frühjahr 2025 Gegenstand eines eigenen Kurses an der Yale University sein, wie dies bereits in Kopenhagen (Dänemark) der Fall ist.
Der Künstler hat auch im Alleingang die Art und Weise verändert, wie Menschen Musik konsumieren. Während Alben in den USA normalerweise dienstags veröffentlicht wurden, zögerte Beyoncé nicht, eines ihrer Alben im Jahr 2013 ohne Werbung an einem Freitag zu veröffentlichen. Sie rüttelt weiterhin an allen Codes.
Schließlich hat die Sängerin ihr politisches und aktivistisches Engagement nie verheimlicht. In ihren Stücken verteidigt Beyoncé eine feministische Vision der Gesellschaft, fordert die Stärkung der Frauen, verteidigt aber auch die schwarze amerikanische Gemeinschaft sowie die Opfer von Naturkatastrophen wie der des Hurrikans Katrina, erinnert sich HuffPost.