Unsere Musikauswahl –
Welche Konzerte gibt es 2025 zu sehen?
Von Mireille Mathieu bis Julien Doré ist die Agenda 2025 auch über Toto und Soprano einen Abstecher wert.
Veröffentlicht: 03.01.2025, 09:08
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BotTalk
- Die amerikanische Gruppe Toto wird am 15. Februar ein Konzert in der Arena geben.
- SCH und Gims treten im Januar bzw. Februar in Genf auf.
- Santana wird im Juli beim Festival Guitare en Scène in Genf auftreten.
- Ed Sheeran wird im August für zwei Vorstellungen im Letzigrund in Zürich sein.
Große Namen, große Räume. Auf welche Stars sollte man im Jahr 2025 hören? Zwischen Lausanne oder Genf, unsere zwangsläufig subjektive Auswahl an Konzerten im Riesen- oder Kleinformat. In der Arena du bout du lac wie in ihrer Cousine Vaudoise, in den Docks wie in der Usine wird im kommenden Jahr eine Vielzahl von Künstlern ausgestellt. Wir werden auch nicht zögern, einen kurzen Ausflug über Sarine hinaus zu unternehmen, insbesondere nach Zürich, wo die Superstars der Welt auftreten. Die Agenda nach Stil.
Rap
Rap zu Beginn. Julien Schwarzer, alias SCH, steht an der Spitze der französischen Szene. Ernster Ton, bittere Worte, dunkle Inspirationen, „Zero Love“, Thriller-Universum, Blut auf den Decks. Der traurige bärtige Mann wird uns im Winter am 22. Januar begrüßen l’Arenain Genf. Andere Atmosphäre, gleicher Erfolg? Durch den Verlust seiner Amtszeit als „Meister“ verlor Gims seinen Ruf. Ziel: die breite Öffentlichkeit anlocken. Über den Titel seines neuesten Albums „The Last Wills of Mozart“ können wir schmunzeln. Ihr breit gefächerter Pop ist erfolgreich. Erneutes Konzert in der Arena am 7. Februar für Gims. Ein weiterer wichtiger Termin im Kalender der Rap-Songs, wie wir sie heute konsumieren, Soprano am 29. November im Waadtländer Arena. Willst du es immer noch zwischen vier Augen ausfechten? Dann wird es am 8. März in Usine sein, dem Mekka der Genfer Alternativkultur, mit Caballero & JeanJass, stolzen Vorboten der belgischen Szene. Denken Sie auch daran, am 13. April in den Docks den Besuch von Dizzee Rascal, dem Vater von „ Grime“, diese englische Rap-Variante, die kratzt und knallt. Während wir auf das nicht weniger hervorragende Yamê warten, am 13. Dezember in der Alhambra.
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Felsen
Rock ist nicht tot. Als Beweis möchten wir hier und da einige schöne Überreste betrachten, darunter Pete Doherty mit seinen Libertines Festival Antigelam 13. Februar im Gemeindehaus von Lignon, dann Solo am 6. April in der Alhambra; Toto in der Arena am 15. Februar („Ich habe den Regen in Aaafricaaa verletzt“). Wir trauen uns kaum, Indochina mit einzubeziehen. Begeisterte Fans treffen sich am 14., 16. und 17. Mai für drei Abende in der Vaudoise Aréna. Nur einen Steinwurf vom Rock entfernt tritt Cat Power am 22. Juni im Théâtre de Beaulieu als Dichter auf, der mit unglaublichem Talent alles über Dylan abdeckt Vor allem Santana wird am 28. Juni angekündigt Hallenstadion. Der Gitarrist wird auch vor den Toren Genfs auftreten, am 19. Juli beim Festival Guitare en Scène in Saint-Julien.
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Pop
Ist Musik immer noch Pop? Dann bleibt Ed Sheeran der König, am 2. und 3. August im Letzigrund in Zürich. Der Zürichsee ist hübsch. Da wir bereits dort sind, in der Wirtschafts- und Kulturhauptstadt der ganzen Welt Schweiz, merken wir uns das noch einmal: Im Hallenstadion am 1Ist Im Mai wird Tyler, der Schöpfer, das Genie des zeitgenössischen Hip-Hop, beweisen, dass er ein großartiger Künstler ist. Weitere unverzichtbare Termine in Zürich: Kylie Minogue am 6. Juli, Lionel Richie am 12. Juli, vor Jamiroquai am 11. November.
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Chanson
Wieder französischsprachige Seite. Zwei oder drei wunderschöne Gesichter zum Bewundern. -M- kann auch Gitarre spielen. Wir werden ihn in seinem Namen am 8. März im Métropole-Saal und dann Ende 2025, genau am 2. Dezember, in der Arena mit seinem afrikanischen Projekt Lamomali sehen. Natürlich wollen wir Clara Luciani, ihre „Grenade“-Sängerin mit neuem Stiltext, ihr explosives Spiel unter die Lupe nehmen Lichtshow aus der Arena am 21. März. Und Michel Polnareff, der Herr mit der Brille, macht wie versprochen mit seiner „letzten Tour“ am 23. Mai in der Waadtländer Arena weiter. Mireille Mathieu hat sich noch nicht verabschiedet: schon sechzig Jahre Karriere!, wird am 16. November im Salle Métropole gefeiert. Ein letztes Mal für unterwegs? Eine Stimme aus karamellisiertem Blumenkohl, ein Schopf Spanielhaar: Es ist Julien Doré! Am 3. Dezember in der Arena. Dann können wir uns bis zum nächsten Jahr ausruhen.
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