Mikautadze nach Galatasaray, Entscheidung am 31. Januar

Mikautadze nach Galatasaray, Entscheidung am 31. Januar
Mikautadze nach Galatasaray, Entscheidung am 31. Januar
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Galatasaray ist fest entschlossen, sich Georges Mikautadze zu leisten, und hat laut TF1 sein jüngstes Angebot auf 21 Millionen Euro nach oben korrigiert. Die türkische Presse verrät ihrerseits, dass der Istanbuler Klub bis zum 31. Januar nicht aufgeben wird, den 24-jährigen georgischen Stürmer zu verpflichten.

Georges Mikautadze hat keine Priorität mehr, er ist in diesem Winter-Transferfenster für Galatasaray zu einer völligen Obsession geworden. Sofern es keine große Überraschung gibt, sollte es dem türkischen Klub im Januar gelingen, Victor Osimhen zu halten. Andererseits erhofft man sich in Istanbul eine Verstärkung, um den langjährigen Ausfall des anderen Stürmerstars, nämlich Mauro Icardi, zu kompensieren. Und es gibt nicht fünfzig Hinweise auf dem Schreibtisch der Galatasaray-Führung, da sie Georges Mikautadse zum ultimativen Traum machen.

Der türkische Klub ist davon überzeugt, dass er die finanziellen Schwierigkeiten von OL gegenüber der DNCG ausnutzen kann, um den Preis im Januar zu gewinnen, nur sechs Monate nach seinem Wechsel vom FC Metz. Am Sonntag behauptete TF1, Galatasaray habe Lyon 21 Millionen Euro für seinen 24-jährigen Stürmer geboten. Ein abgelehntes Angebot … was nicht das letzte sein wird. Und das aus gutem Grund, die türkischen Medien Fotomac teilt uns diesen Montag mit, dass Galatasaray bis Ende Januar erneut an die Tür des Tabellenführers Olympique Lyonnais klopfen wird „ein neues Angebot“ Deren Menge wurde jedoch nicht gefiltert.

Galatasaray wird sein Glück bis zum letzten Moment versuchen

Unsere Kollegen sagen uns auch, dass Galatasaray bei Bedarf bis zum 31. Januar alles daran setzen will, OL zum Knallen zu bringen und so die Unterschrift der Nummer 69 von Les Gones zu erhalten. Eine Sturheit, die in dieser Transferperiode fast einer Belästigung gleichkommt, da sich die Lyon-Verantwortlichen gegenüber ihren türkischen Kollegen darüber im Klaren waren, dass Mikautadze nicht transferierbar sei. Der Spieler beruhigte die Begeisterung der „Gala“ auch, indem er auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Montpellier erklärte, dass er bleiben wolle. Aber die Worte des ehemaligen Messin sind in der Türkei sichtlich in das eine Ohr und ins andere wieder hinausgegangen, wo wir fest entschlossen sind, OL bis zur letzten Minute des Wintertransferfensters am 31. Januar in Zweifel zu ziehen.

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