Angesichts der immer intensiven Ausbreitung der Grippe ist die Impfkampagne bis zum 28. Februar verlängert worden

Angesichts der immer intensiven Ausbreitung der Grippe ist die Impfkampagne bis zum 28. Februar verlängert worden
Angesichts der immer intensiven Ausbreitung der Grippe ist die Impfkampagne bis zum 28. Februar verlängert worden
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Die Grippe wütet in der Region Okzitanien weiterhin heftig, wobei die Indikatorwerte die Höchstwerte der beiden vorangegangenen Saisons übertreffen. Angesichts dieser besorgniserregenden Situation kündigte die regionale Gesundheitsbehörde (ARS) die Verlängerung der Impfkampagne bis zum 28. Februar 2025 an. Im Departement Gard fordern die Gesundheitsbehörden eine erhöhte Wachsamkeit, insbesondere für die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen und Kinder.

Virusverkehr oben im Gard

Die Grippe übt einen starken Druck auf die örtlichen Gesundheitseinrichtungen aus. Letzte Woche haben 848 Menschen die Notaufnahme in der Region wegen Grippesyndromen aufgesucht, 176 davon wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Besonders betroffen sind Kinder unter 15 Jahren, die in Okzitanien 7 % der Notfälle und 7,7 % der Krankenhauseinweisungen ausmachen. Im Gard bedeuten diese Zahlen einen Anstieg der Konsultationen in Arztpraxen und Krankenhäusern.

Barrieren und Impfungen: wesentliche Instrumente

Um die Ausbreitung des Virus einzudämmen, betont die ARS die Bedeutung von Barrieregesten, insbesondere in Gard-Familien:

  • Port der Maske bei Beschwerden.
  • Regelmäßiges Händewaschen.
  • Tägliche Belüftung geschlossener Räume.

Gleichzeitig bleiben Impfungen eine Schlüsselwaffe zum Schutz gefährdeter Bevölkerungsgruppen. Zur Impfung sind insbesondere ab 65 Jahren, Schwangere, Personen mit Begleiterkrankungen und Bewohner medizinisch-sozialer Einrichtungen eingeladen. Die Durchimpfungsrate ist in der Region nach wie vor unzureichend und die Behörden fordern eine kollektive Mobilisierung, um schwere Formen und Krankenhausaufenthalte einzudämmen.

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Spezifische Maßnahmen für den Gard

Im Gard werden gezielte Informationskampagnen und mobile Impfgeräte durchgeführt, um isolierte oder wenig informierte Bevölkerungsgruppen zu erreichen. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Durchimpfungsrate zu verbessern, die hinter den Erwartungen zurückbleibt.

Aufruf zur kollektiven Verantwortung

ARS erinnert daran, dass die Impfung einen doppelten Schutz darstellt, nämlich den individuellen und den kollektiven. Je weniger das Virus zirkuliert, desto geringer ist das Risiko schwerwiegender Komplikationen. Im Gard wie auch anderswo bleibt noch Zeit, sich impfen zu lassen, um zum Kampf gegen diese Winterepidemie beizutragen.

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