Freude herrschte im Siegerclan nach dem Prix Bernard Sécly (Listed), der eine Hommage an einen der größten Sprungtrainer Frankreichs darstellt. La Délirante, ein 4-jähriges Stutfohlen, das von François Nicolle für eine Besitzervereinigung trainiert wurde, zu der unter anderem Bernard Weill, Daniel Treves und Laurent Dassault gehörten, war nicht die erfahrenste von allen. Doch nachdem sie ihre Karriere im April mit einem Sieg begonnen hatte, platzierte sie sich eine nach der anderen, ohne für ihre große Konstanz vollständig belohnt zu werden. Am Sonntag war es endlich soweit. Nach einem Wartekurs ihres Partners Kévin Nabet widerstand das Stutfohlen dem letzten Angriff des Solids Schicksalsmelodieder um eine halbe Länge scheiterte. „Der Wahn liebt, so scheint es mir, sehr weiche Pisten, François Nicolle hat es uns erzählt. Sie ist nicht sehr frühreif. Sein Jockey fuhr ein Traumrennen, er machte sich keine Sorgen um seine Gegner und kam ins Ziel. Sie gibt eine sehr gute Leistung ab. Ich weiß nicht, ob wir uns für den Prix André Michel entscheiden werden. Hallo Hasder heute noch nicht bereit war (Anmerkung der Redaktion: gestoppt)sollte gehen.“
Der Mann aus Saint-Augustin präsentierte auch den 6-Jährigen Hübsche Ikoneder aber nur drei Rennen auf der Uhr hatte. Letzterer belegt den dritten Platz: „Es ist auch sehr gut, vor allem angesichts seiner Unerfahrenheit.“
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