Es gibt Kritik, die zum Teil berechtigt ist. Dennoch müssen wir dieser neuen Formel der Champions League mit 36 Mannschaften und einem einzigen Pool anerkennen, dass sie Mannschaften offenbart und Tag für Tag für Überraschungen sorgt. Wie könnte man das besser messen, als die sportlichen Platzierungen der Vereine mit den Budgets der beteiligten Mannschaften zu vergleichen?
Denn der Beweis ist da: Die Reichen sind in Schwierigkeiten, während die Bescheidenen sublimiert werden. Die Bemerkung gilt insbesondere nur für französische Mannschaften. Wie wir in bemerkt haben Sport Für jedes der beteiligten Teams verfügt Stade Brestois nur über das 33. höchste Budget, das für die Saison 2024–2025 auf 45 Millionen Euro geschätzt wird. Und doch liegt er nach fünf der acht Tage von C1 auf dem 11. Platz. Die Differenz ist also um +22 positiv. Das ist die bisher beste Leistung im Wettbewerb.
Brest ist ebenso erfolgreich wie PSG enttäuscht
Auch LOSC Lille und AS Monaco entwickeln sich besser, als es ihre jeweiligen finanziellen Möglichkeiten zulassen. Umgekehrt steckt PSG jedoch, sagen wir mal, in Schwierigkeiten. Wie Real Madrid, dem es in der sportlichen Rangliste folgt. Paris und Real verfügen in dieser Saison über die beiden größten Budgets im Weltfußball. Und doch würde Paris SG, wenn der Wettbewerb jetzt aufhören würde, ausscheiden, wenn sich Kylian Mbappés Verein den letzten Qualifikationsplatz für die Play-offs sichern würde. Nicht ideal für ehrgeizige Leute…
Zum jetzigen Zeitpunkt des Formats gibt es nur vier Vereine, deren Bilanz nahe bei +/-1 liegt, nämlich Arsenal positiv und Celtic, Geona und Slovan Bratislava in die andere Richtung. Die mitgeteilten Budgets gehören ausschließlich uns bei Sportune, sowohl von offiziellen Stellen als auch Schätzungen, die auf den offiziellen Social-Media-Konten der einzelnen teilnehmenden Teams basieren.