Das Wetter wird in diesem zweiten Teil des Wochenendes immer milder. Bei der Errichtung einer antizyklonalen Blockade kann es jedoch sein, dass dies nicht von Dauer ist.
Die Wettervorhersage wird voraussichtlich bis Mitte nächster Woche unbeständig sein. In den nächsten Tagen wird mit Regen und sogar Schnee in tieferen Lagen gerechnet, hinzu kommen teilweise starke Winde. Anschließend sollte jedoch eine antizyklonische Blockade angebracht werden.
Wird dies die Kaltluftzufuhr nach Frankreich fördern? Im Gegenteil: Werden die Temperaturen außergewöhnlich und dauerhaft mild sein? Bleiben Sie über Trends auf dem Laufenden mit diesen neuen Linien, die wir Ihnen anbieten.
Antizyklonisch
In der zweiten Hälfte der nächsten Woche wird eine antizyklonische Klammer einsetzen. Depressionen werden vor allem über Mitteleuropa sowie in Richtung Italien/Mittelmeerbecken auftreten.
Diese Konfiguration wird in Frankreich zu ruhigerem Wetter mit nächtlichen Lichtungen führen. Es ist mit negativen Temperaturen zu rechnen, die für diesen Zeitraum jedoch üblich sind. Auch in sehr geringer Höhe könnte eine stärkere Kälte zu beobachten sein, wenn einige Tage zuvor etwas Schnee den Boden bedeckt hätte.
Winterwetter, das am nächsten Wochenende anhalten dürfte, mit möglichen Rückschlägen vor allem aus dem Osten in Richtung Alpen. Aber ab der folgenden Woche könnte es zu einer antizyklonalen Blockade kommen.
Blockierung von Depressionen und Erkältungstropfen im Mittelmeerraum
Diese antizyklonische Blockade könnte bereits am nächsten Wochenende beginnen. Letzteres wird sich tatsächlich von Portugal bis in die skandinavischen Länder erstrecken. Dies wird zur Folge haben Blockieren Sie die Ankunft von Störungen aus dem Atlantik und daher das Wetter in Frankreich sehr ruhig zu halten (aber nicht nur).
Dieses antizyklonische Wetter wird kalte Luft nach oben ziehen. Es ist daher zu erwarten, dass es häufig zu Frösten kommt, auch in den Ebenen, und dass es manchmal Tage ohne Tauwetter gibt. Dies hängt davon ab, ob tiefe Wolken vorhanden sind oder nicht.
Wir werden weiterhin Rückflüsse aus dem Osten beobachten, die in Richtung der Ostmassive und insbesondere der Alpen anhalten könnten. Diese könnten zu häufigen Schneeschauern führen. Allerdings sollte sich der Großteil der Aufregung auf Griechenland konzentrieren.
Kein Schnee in der Ebene?
Was die Schneegefahr in den Ebenen anbelangt, so dürfte diese zwischen nächstem Mittwoch und Donnerstag bestehen. Der antizyklonische Trend wird dann jegliche Niederschläge in den Flachlandgebieten begrenzen. Allerdings könnte der geringe Schneefall örtlich zu tieferen Temperaturen in den Nächten führen.
Beispielsweise könnten an einem schneebedeckten Ort Tieftemperaturen von etwa -8 °C herrschen, verglichen mit -4 °C auf nicht schneebedecktem Boden. In beiden Fällen wird es kalt mit eher niedrigeren Werten als normal.
Bis zum 20. Januar könnte eine Entwicklung eintreten, die eine milde Phase begünstigt, allerdings mit der Dominanz des Hochdruckgebiets. Fortsetzung folgt auf Tameteo.com.