Was ist der neue Film „Paddington in Peru“ wert, der am 5. Februar in die Kinos kommt?

Was ist der neue Film „Paddington in Peru“ wert, der am 5. Februar in die Kinos kommt?
Was ist der neue Film „Paddington in Peru“ wert, der am 5. Februar in die Kinos kommt?
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Dieser „so britische“ Bär mit seinem sanften Blick ist immer noch süß, mit seinem roten Filz und seinem blauen Dufflecoat. Paddington kehrt für ein neues Abenteuer zurück. Und nach Peru führt er uns in diesem neuen Film, der am 5. Februar in die Kinos kommt und den wir als Vorschau beim Comedy-Filmfestival Alpe d’Huez sehen konnten.

Der zärtliche und tollpatschige Held verbringt friedliche Tage in London bei der Familie Brown, die ihn adoptiert hat. Eines Tages erhält er Neuigkeiten von seiner alten Tante Lucy, die in einem Altersheim mitten im peruanischen Dschungel lebt. Aber dieser hier ist deprimierend. Paddington hat die Idee, sie zu besuchen, um sie aufzuheitern. Und er nimmt die ganze Familie Brown mit.

Dort angekommen, Problem: Tante Lucie ist verschwunden. Die Truppe macht sich auf den Weg durch den Amazonas-Dschungel. Doch auf ihrem Weg häufen sich die Hindernisse und es warten unzählige Abenteuer auf sie. Der Bär, süchtig nach Orangenmarmelade, kreiert vom Schriftsteller Michael Bond, ahnt nicht, dass diese Reise auch eine persönliche Suche und eine Rückkehr zu seinen Ursprüngen sein wird.

Wir sind immer wieder erstaunt über das Bild, eine Mischung aus Synthese und echten Aufnahmen aus der „Paddington“-Saga. Auf Französisch wird die vom Schriftsteller Michael Bond erfundene Figur von Guillaume Gallienne gesprochen, der seine Rundheit, seine Sanftheit und seinen Schleim betont.

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Das Publikum soll von den Kulissen verführt werden: Ruinen von Inka-Tempeln, Wildbäche inmitten von Berggipfeln mit üppiger Vegetation, farbenfrohe Fauna, farbenfrohe Atmosphäre peruanischer Dörfer. Wir sind erstaunt. Antonio Banderas als gieriger Bootskapitän, ein bisschen dumm, aber nicht so schlimm, bringt einen Hauch von nettem Humor mit, ein bisschen plump. Genau wie Olivia Colman, als Oberin des Seniorenheims der Bären, die ihr Spiel gut verbirgt.

Dem Ganzen fehlen wirklich witzige Gags. Es ist süß, berührend, voller guter Gefühle, aber es gibt Längen, etwas zu viel Nachdruck und wir lachen weniger als in den vorherigen Werken. Die Handlung wiederum vervielfacht die Wendungen und verleiht so willkommene Actionfilm-Akzente. Kinder sollten es lieben. Möglicherweise ist den Erwachsenen etwas langweilig.

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