Die Gesellschaftskomödie mit Benjamin Lavernhe und Pierre Lottin setzt ihren Schwung fort, angetrieben von begeisterter Mundpropaganda.
„En fanfare“ ist der zehnte französische Film, der seit Anfang 2024 die Marke von einer Million Besuchern erreichen konnte.
Das Agrardrama „Vingt Dieux“ wiederum hatte einen guten Start mit mehr als 150.000 Zuschauern in einer begrenzten Anzahl von Kinos.
Das großartige Jahr für das französische Kino ist bestätigt. Drei Wochen nach ihrer Veröffentlichung erscheint die Gesellschaftskomödie Eine Fanfare hat gerade die symbolische Grenze von einer Million Einsendungen überschritten, getragen von einhelliger Kritik und begeisterter Mundpropaganda. In seinem dritten Film hinter der Kamera stellt der Schauspieler und Regisseur Emmanuel Courcoul Thibaut vor, einen berühmten Dirigenten, der an verheerender Leukämie leidet. Auf der Suche nach einer Knochenmarktransplantation entdeckt er die Existenz seines jüngeren Bruders Jimmy, eines Kantinenangestellten in einer kleinen Stadt im Norden … und eines Trompeters in der städtischen Blaskapelle.
Aufgeführt von Benjamin Lavernhe und Pierre Lottin Wohlfühlfilm à la française kam am 27. November in die Kinos, zu einer Zeit, als die Bildschirme mit Weihnachtsblockbustern überfüllt waren. Wenn der letzte Disney Vaiana 2 dominiert mit fast 5 Millionen Besuchern weitgehend die Kinokassen, Eine Fanfare verteidigt mit weiteren 216.603 Einsendungen in der dritten Woche den zweiten Platz. Das ermöglicht ihm, weiterzukommen Nie ohne meinen Therapeuten die Komödie mit Christian Clavier, mit 176.673 Besuchern in der ersten Woche.
Schöner Start für „Vingt Dieux“
Dahinter finden wir den kirchlichen Thriller Konklave mit Ralph Fiennes (410.139 Eintritte in zwei Wochen) oder sogar Bösedie Adaption des Broadway-Musicals, die bei uns kaum Anklang findet (415.261 Besucher in zwei Wochen). Schöner Start auch für Zwanzig Götterdas Landwirtschaftsdrama von Louise Courvoisier, das in der ersten Woche in einer begrenzten Kinokette 152.565 Zuschauer anlockte. Eine weitere schöne Überraschung für das französische Kino! Enttäuschung dagegen fürr Saint-Ex von Pablo Agüero mit Louis Garrel, mit nur 60.240 Besuchern in der ersten Woche. Und für Ihre Kinder hinter ihnen herdie Adaption von Goncourt von Nicolas Mathieu durch die Boukherma-Brüder, die mit 208.825 Besuchern in zwei Wochen ihren Höhepunkt erreichte.
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Eine Fanfare ist der zehnte französische Film des Jahres 2024, der die Millionen-Besuchergrenze überschreitet. Die vorherigen? Ein kleines Extra et Der Graf von Monte Christodie mit 10,8 Millionen bzw. 9,3 Millionen Besuchern auch die beiden größten Kinohits des Jahres sind. Die anderen französischen „Millionäre“ sind Komödien Cocorico, Altersheim 2 et Hund und Katzeder Abenteuerfilm Der letzte Jaguardas Biopic Herr Aznavour, Emilia Perez von Jacques Audiard und Liebe puh von Gilles Lellouche. Eine vielseitige Liste, die zeigt, dass es unserem Kino gelingt, ganz unterschiedliche Welten anzusprechen.
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