Invesco und neon bieten ETF-Sparpläne an

Invesco und neon bieten ETF-Sparpläne an
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„Wir machen Privatkunden den Zugang zu attraktiven ETFs einfach, digitalisieren ihn und senken die Kosten deutlich“, kommentiert Nima Pouyan.

  • Einfacher Zugang zu ETFs dank Sparplänen
  • Investieren Sie Ihr Taschengeld regelmäßig und gebührenfrei
  • Diese neue Anlagemöglichkeit könnte durchaus für Aufruhr in der Bankenlandschaft sorgen

Herr und Frau Schweiz blicken schon lange – oft sogar mit Neid – auf die Investitionsmöglichkeiten vieler Nachbarländer der EU. Gebührenfreies monatliches Sparen in Exchange Traded Funds (ETFs) war in der Schweiz bisher nicht möglich. Das Warten hat nun ein Ende.

Invesco, ein führender Anbieter internationaler ETFs in der Schweiz, und der Bankenherausforderer neon bauen ihre innovative Partnerschaft aus. Ab sofort bieten sie ETF-Sparpläne an, die gebührenfrei gehandelt und ohne Depotgebühren gehalten werden können. Ziel der gemeinsamen Initiative ist es, den Zugang zu ETFs weiter zu demokratisieren und Anlegern einen wesentlich einfacheren und effizienteren Vermögensaufbau zu ermöglichen. Die Bereitstellung eines kostenlosen monatlichen ETF-Sparplans auf dem Schweizer Markt wurde in dieser Form in der hiesigen Anlagelandschaft bisher nicht angeboten. Inspiriert von Erfolgsmodellen in EU-Ländern wie Deutschland und Italien wollen die beiden Unternehmen eine neue Ära zugänglicher und wirtschaftlicher Anlagelösungen in der Schweiz eröffnen.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagemöglichkeiten, die teilweise mit komplexen und exorbitanten Transaktions- oder Einzahlungsgebühren belastet sind, bietet die benutzerfreundliche Neon-Investment-App kostenlosen Zugang zu ausgewählten ETF-Sparplänen von Invesco. Als Challenger-Bank beseitigt neon Hürden, die typischerweise noch mit traditionellen Anlageinstrumenten in der Schweiz verbunden sind, wie komplizierte Zusammensetzung und hohe Gebühren bei kleinen Anlagebeträgen. Die Plattform ermöglicht es Anlegern, ihre Rendite zu maximieren, ohne durch unnötige Gebühren belastet zu werden.

Hauptmerkmale des ETF-Sparplans:

  • Gebührenfrei investieren: Anleger können den ETF-Sparplan nutzen, ohne sich um zusätzliche Kosten wie Einzahlungs- und Umtauschgebühren kümmern zu müssen. Darüber hinaus fallen beim Kauf für bestimmte ETFs keine Handelsgebühren an.
  • Automatisierte Anlage in mehrere Wertpapiere direkt vom Konto aus: Die einfache Erstellung eines Sparplans und die große Auswahl an ETFs ermöglichen eine mühelose und diversifizierte Vorausschau.
  • Flexible monatliche Sparzahlungen ab 1 CHF: Ohne monatlichen Mindestsparbetrag und freier Wahl des Verkaufszeitpunkts können Anleger ihre Anlagestrategie an ihre finanziellen Ziele und Vorlieben anpassen.

„Als ETF-Anbieter definieren wir die Anlagestandards in der Schweiz neu. Als innovative Pioniere unter den Vermögensverwaltern machen wir Privatkunden den Zugang zu attraktiven ETFs besonders einfach, digitalisieren ihn und senken die Kosten deutlich“, kommentiert Nima Pouyan, Head of Institutional Business & ETF bei Invesco Switzerland & Liechtenstein, die Lancierung.

Die Einführung des ETF-Sparplans kann die traditionellen Bankangebote revolutionieren und die Zugänglichkeit von ETF-Anlagen für Schweizer Anleger verbessern. Mit Invesco als Spitzenreiter können wir davon ausgehen, dass andere in der Branche diesem Beispiel folgen und den Druck auf traditionelle Finanzinstitute erhöhen werden, sich an veränderte Anlegerpräferenzen anzupassen.

„Die Einführung einfacher Sparpläne steht schon lange ganz oben auf der Wunschliste der neon invest-Nutzer. „In Zusammenarbeit mit Invesco konnten wir auf der Gebührenseite noch weiter gehen und heute das erste Angebot an zugänglichen, gebührenfreien ETF-Sparplänen in der Schweiz schaffen“, freut sich Timo Hegnauer, Head of Investment Products bei neon. „Wir sind davon überzeugt, dass wir mit solch attraktiven Angeboten einen starken Anstieg der Nutzung von ETF-Sparplänen in der Schweiz verzeichnen werden und in den nächsten zwei Jahren 500.000 aktive Sparpläne auf dem Schweizer Markt erreichen werden“, so Hegnauer weiter.

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