Der Rückgang der Produktionsmengen hatte keine Auswirkungen auf den Konzentratabsatz, der weiterhin vom anhaltenden Wachstum der weltweiten Nachfrage nach Blei und Zink profitiert. Somit beliefen sich die Verkäufe auf 5.877 Tonnen, ein Plus von 3 %, mit einem Beitrag von 241.113 Unzen Silber. Diese Leistung führte zu einem Umsatz von 140 Mio. MAD, was einer Steigerung von 6,6 % im Vergleich zum ersten Quartal 2023 entspricht.
CMT sei zuversichtlich, dass die beim Office des Changes anhängigen Dossiers bald geklärt werden und wird den Markt über alle Entwicklungen zu diesem Thema auf dem Laufenden halten, teilt das Unternehmen mit.
Im Einklang mit seinen strategischen Prioritäten in Marokko hielt CMT seine Investitionsdynamik während des Quartals aufrecht, insbesondere durch die Beschleunigung der Arbeiten zur Fertigstellung des neuen Tighza-Bohrlochs und die Fertigstellung verschiedener Bergbauarbeiten zur Unterstützung der Produktionssteigerung. Die Investitionen im Quartal konzentrierten sich auch auf die Entwicklungsarbeiten am Kupferprojekt in Tabarachout.
Die Kontrolle über den Schuldenstand von CMT konnte während des Quartals durch optimales Management der Cashflows und die Reduzierung der kurzfristigen Schulden, die zur Finanzierung der Aktivität vereinbart wurden, aufrechterhalten werden.
Ausblick
Im Vertrauen auf die Relevanz seiner strategischen Entscheidungen setzt CMT die Umsetzung seiner verschiedenen strategischen Projekte fort und stärkt gleichzeitig seine Organisation und festigt seine Positionierung als verantwortungsvoller Bergbauakteur, der positive Auswirkungen und Mehrwert für seine Stakeholder schafft. Diese Dynamik dürfte sich im Jahr 2024 beschleunigen, dank der bevorstehenden Inbetriebnahme der neuen Ighrem-Aousser-Bohrung in Tighza, die noch vor Ende des dritten Quartals 2024 geplant ist.
