KI hat ein Problem, es heißt Nvidia

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Veröffentlicht am 23. Mai 2024 um 12:51 Uhr. / Geändert am 23. Mai 2024 um 12:55.

Die Bekanntgabe der Ergebnisse am Mittwoch dürfte den Aktionären, die vor einigen Jahren in Nvidia investiert haben, große Freude bereitet haben. Im ersten Quartal übertraf der amerikanische Halbleiterriese mit einem Nettogewinn von 14,9 Milliarden US-Dollar erneut die Erwartungen. Ein Wert, der sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum versiebenfacht hat (+628 %). Der Gewinn je Aktie ohne Sonderposten belief sich auf 6,12 US-Dollar, wohingegen der Konsens der Analysten mit 5,65 US-Dollar gerechnet hatte.

Bis vor zwei Jahren war Nvidia vor allem Videospielfans und Kryptowährungs-Minern bekannt. Das 1993 gegründete kalifornische Unternehmen hat sich nach und nach einen Platz in der Halbleiterindustrie erobert, indem es sich im Wesentlichen auf die Entwicklung von GPUs bzw. Grafikprozessoren spezialisiert hat. Aufgrund des wachsenden Bedarfs an Videospielen mit immer leistungsfähigeren Grafiken haben diese GPUs immer mehr an Rechenleistung gewonnen. Nach und nach konnte sich Nvidia insbesondere im High-End-Segment gegenüber seinen Hauptkonkurrenten AMD und Intel (in geringerem Maße) durchsetzen.

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