Wer kann mit Toyota konkurrieren?

Wer kann mit Toyota konkurrieren?
Wer kann mit Toyota konkurrieren?
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Somit stellt der Hybridantrieb, der immer noch einen hohen Preis aufweist, aufgrund seiner Energieeffizienz immer noch einen guten Kompromiss dar (Budget 30 % niedriger als das eines Dieselfahrzeugs) und nimmt einen Marktanteil von 4,1 % ein (3,8 % für Hybridfahrzeuge). 0,3 % für Plug-in-Hybride). Die erste Marke, die einem in den Sinn kommt, wenn man an Hybridfahrzeuge denkt, ist jedoch Toyota, vor allem angesichts des ursprünglichen Mythos, der durch den Prius hervorgerufen wurde und in der kalifornischen Elite weit verbreitet war. Auf unserem Heimatmarkt gibt es jedoch weiterhin Alternativen mit einer großen Auswahl an effizienten und attraktiven Automobilen, die auf variablen Technologien basieren.

Drei Hauptarchitekturen für Hybridantriebe

Kommen wir zunächst darauf zurück. Hybridautos nutzen zwei Arten von Energie, thermische und elektrische: Kurz gesagt, der Antriebsstrang kombiniert einen Wärmemotor (Benzin oder Diesel) und einen batteriebetriebenen Elektromotor. Mikro-Hybrid-Autos stellen beim Beschleunigen über einen Starter-Generator zusätzliche Leistung zur Verfügung, was Kraftstoff spart. Der Vollhybrid (nicht wiederaufladbar) basiert auf einer Batterie, die durch die Aktivität des Verbrennungsmotors und die beim Bremsen freigesetzte kinetische Energie aufgeladen wird. Im 100 % elektrischen Modus, der im Allgemeinen in städtischen Umgebungen verwendet wird, überschreitet die Höchstgeschwindigkeit nie einen bestimmten Schwellenwert. Schließlich ermöglichen PHEVs (Plug-in Hybrid Electric Vehicle, also wiederaufladbar) eine weitere Verbrauchsreduzierung bei gleichzeitigem Betrieb beider Motoren. Kann auch einzeln betrieben werden, wobei die Höchstgeschwindigkeit im Elektromodus 140 km/h überschreiten kann. Letztere bieten erhebliche Vorteile und sind zukunftsträchtig.

Attraktive und zahlreiche Modelle

Da Toyota Marktführer ist (3.470 verkaufte Einheiten im Jahr 2023) vor Hyundai (1.319 Einheiten) und Renault (367 Einheiten), gibt es viele Alternativen zur japanischen Marke. Angefangen beim Cupra Formentor, dem PHEV-Hybrid mit ansprechender Optik und Sportwagen-Optik, der im Schnitt nur 1,5l/100 km verbraucht. Als nächstes kommt der Jeep Compass e-Hybrid, vielseitig und mit einem schmeichelhaften Ausstattungspaket. Dieses Vollhybrid-SUV verbraucht durchschnittlich 6l/100 km. Der Mikro-Hybrid Alfa Romeo Tonale MHEV Special Edition mit der dynamischen Karosserie eines SUV-Coupés verbraucht durchschnittlich 6,2 l/100 km und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h. Als letztes Beispiel schließlich der nüchterne Nissan Qashqai e-Power, ein Hybrid, der mit rein elektrischem Antrieb und Benzinmotor arbeitet und so einen geringen Verbrauch von 4,7 l/100 km bietet.

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