Unternehmen forderten mehr Transparenz
• 77 % der Befragten reagieren sensibel auf Unternehmen, die sich um ihre Online-Präsenz kümmern, insbesondere in sozialen Netzwerken und über ihre Website, und die Newsletter mit originellem Inhalt und Ton erstellen. Das Videoformat ist in 78 % der Fälle beliebt.
• 58 % legen großen Wert darauf, dass Unternehmen eine starke Unternehmenskultur (Werte, Mission, Vision) fördern.
• 52 % konzentrieren sich auf die angebotenen Projekte und Berufe.
• 50 % fühlen sich von Unternehmen angezogen, die ihre Sozialleistungen (Versicherung, bezahlter Urlaub, flexible Arbeitszeiten) kommunizieren.
• 50 % möchten mehr über Karrieremöglichkeiten (Fortschritt, Mobilität, Ausbildung und persönliche Entwicklung) erfahren.
• 46 % suchen nach einer Work-Life-Balance, aber nur 12 % halten Telearbeit und flexible Arbeitszeiten für entscheidende Faktoren.
• 28 % schätzen Unternehmen, die ihr gesellschaftliches Engagement wie CSR sowie Diversitäts- und Inklusionsrichtlinien kommunizieren.
Die Arbeitgebermarke ist kein Luxus mehr!
Es genügt zu sagen, dass Personalabteilungen keine Wahl mehr haben: Sie müssen an ihrer Arbeitgebermarke arbeiten, wenn sie die richtigen Profile gewinnen und halten wollen. Angesichts des seit mehreren Jahren tobenden Kampfes um Talente steht viel auf dem Spiel. In ihrer Pressemitteilung erklärt die Agentur, dass die Arbeitgebermarke heute ein wesentliches Gut für Unternehmen sei, diese aber noch gut konzipiert und eingesetzt werden müsse. Und beachten Sie, dass die Arbeitgebermarke, damit sie wirksam ist, „in Zusammenarbeit mit der Personalabteilung, den Managern, dem Managementausschuss, Mitarbeitern und sogar zukünftigen Mitarbeitern definiert und entwickelt werden muss“. Sobald dieselbe Quelle definiert ist, müssen Anstrengungen unternommen werden, um sie zu bewerben und den Zielpersonen bekannt zu machen, und zwar mit den richtigen Worten und den richtigen Kanälen.