Feuchtigkeitsversorgung, Pickel, Bräunung … Hier finden Sie einige Tipps zur Pflege Ihrer Haut.
Geschrieben am 21.09.2024
Durch die Sonne, den Sand oder sogar das Chlor im Schwimmbad haben Sie vielleicht bemerkt, dass Ihre Haut diesen Herbst trockener ist. Sie kann sogar jucken oder sich gespannt anfühlen. Wenn dies der Fall ist, lautet das Schlüsselwort Feuchtigkeit.
Entscheiden Sie sich hierfür einfach für eine Feuchtigkeitscreme. „Sie müssen nicht viel Geld ausgeben, teurere Produkte haben einfach eine bessere Textur und einen besseren Geruch.“sagt Benjamin Lévêque, Journalist bei Gesundheitsmagazin.
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Sind Gesichtssprays wirksam?
Immer mehr Marken bringen ihre Kosmetika in Sprayform auf den Markt. Mit einigen Geräten kann man sogar Creme auf das Gesicht sprühen.
Um dies zu tun, „Füllen Sie einfach Ihre Creme in den Behälter, schließen Sie ihn und sprühen Sie den Nebel auf Ihr ganzes Gesicht.“erklärt der Journalist.
Aber laut Dr. Jérémy Lupu, Dermatologe, „Nebelcremes hinterlassen kleine Tröpfchen auf der Haut, dringen aber viel weniger ein als das Einmassieren einer klassischen Creme mit den Händen.“berichtet Benjamin Lévêque.
Bei Kontakt mit der Sonne neigt die Haut zur Verdickung und durch die Bräunung entsteht ein okklusiver Effekt. „Die Poren der Haut verstopfen und dort sammeln sich Bakterien und es bilden sich Pickel.“erklärt der Journalist.
Was sollten Sie also tun? Sie können Peelings verwenden oder Cremes mit Fruchtsäuren auftragen, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Haut dünner zu machen, was das Auftreten von Pickeln einschränkt.
„Bräunen ist eine Aggression für die Haut“erinnert sich Benjamin Lévêque. Diese Bräune hält einige Wochen, höchstens zwei bis drei Monate. Damit die Freude länger anhält, können Sie Selbstbräuner verwenden, die viel weniger schädlich sind als UV-Kabinen, von denen dringend abgeraten wird.
Seien Sie hingegen vorsichtig, wenn Sie an Ekzemen oder Schuppenflechte leiden, denn es kann die Krankheit verschlimmern.