Brustkrebs: Welche Frauen sind am stärksten betroffen?

Brustkrebs: Welche Frauen sind am stärksten betroffen?
Brustkrebs: Welche Frauen sind am stärksten betroffen?
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Alter: ein Schlüsselfaktor

Der cancer du sein Betroffen sind vor allem Frauen ab 50 Jahren. Tatsächlich ist das Alter einer der Hauptrisikofaktoren. Die meisten Fälle von Brustkrebs entwickeln sich bei Frauen nach der Menopause. Ab dem 50. Lebensjahr nehmen die Risiken deutlich zu, wobei ein Höhepunkt zwischen dem 55. und 70. Lebensjahr zu beobachten ist. Deshalb werden für Frauen ab 50 regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen, wie zum Beispiel eine Mammographie, empfohlen.

Allerdings ist zu beachten, dass auch jüngere Frauen nicht risikofrei sind. Obwohl seltener, können Fälle von Brustkrebs bei Frauen unter 40 Jahren auftreten, insbesondere wenn sie andere Risikofaktoren haben.

Familiengeschichte: ein prädisponierender Faktor

Frauen mit Familiengeschichte Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind, insbesondere bei ihrer Mutter, Schwester oder Großmutter, haben ein höheres Risiko, an dieser Krankheit zu erkranken. Etwa 5 bis 10 % der Brustkrebserkrankungen stehen im Zusammenhang mit vererbten genetischen Mutationen, wie z. B. BRCA1- und BRCA2-Genmutationen. Diese Mutationen erhöhen das Risiko für Brustkrebs und andere Krebsarten erheblich.

Frauen, die diese genetischen Mutationen tragen, benötigen eine regelmäßigere medizinische Überwachung und müssen möglicherweise vorbeugende Entscheidungen treffen, wie z. B. eine verstärkte Überwachung oder eine prophylaktische Mastektomie. In einigen Fällen empfehlen Gesundheitsexperten sogar ein früheres Screening, und zwar vor dem üblichen Alter von 50 Jahren.

Lebensstil und Umwelt: Faktoren, die das Risiko beeinflussen

Neben genetischen Faktoren und dem Alter spielen die Lebensstil und dieUmfeld spielen auch eine Rolle bei der Entstehung von Brustkrebs. Hier einige Beispiele für Einflussfaktoren:

  • Rauchen und Alkohol : Regelmäßiger Alkohol- und Tabakkonsum ist mit einem erhöhten Brustkrebsrisiko verbunden. Insbesondere Alkohol ist für seine Rolle bei der Störung des Hormonhaushalts bekannt, was die Entstehung von Tumoren begünstigen kann.
  • Bewegungsmangel und Übergewicht : Frauen mit einer sitzenden Lebensweise und Übergewicht, insbesondere nach den Wechseljahren, haben ein höheres Brustkrebsrisiko. Fettleibigkeit führt zu einer erhöhten Östrogenproduktion, was das Wachstum von Krebszellen fördert.
  • Exposition gegenüber Hormonen : Eine längere Exposition gegenüber Östrogenen durch Hormonersatztherapie oder orale Kontrazeptiva kann das Brustkrebsrisiko erhöhen, insbesondere bei Frauen nach der Menopause.

Mithilfe von KI verfasster Aufsatz

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