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Umgebung 50 % der Franzosen geben an, unter Schlafstörungen zu leiden. Insbesondere 16 % berichten von Schlaflosigkeit, während 9 % unter Schlafapnoe oder dem Restless-Legs-Syndrom leiden. Das Magazin 60 Millionen Verbraucher ist sich dieses Problems der öffentlichen Gesundheit bewusst.
Daher ist es wichtig, Lösungen zu finden, um Morpheus die Arme zu öffnen. Experten beraten Bildschirme einzuschränken, sich tagsüber zu bewegen oder abends nicht zu üppig zu essen. Doch das Magazin möchte noch einen weiteren Punkt hervorheben. Es gibt Medikamente, die schlaflos machen. Die Franzosen können es jedoch ignorieren.
60 Millionen Verbraucher: eine wichtige Klarstellung
Sie kennen die Medikamente, die Sie schläfrig machen und einschlafen lassen. Ärzte raten zum Beispiel davon ab, Auto zu fahren, wenn du sie nimmst. Aber kennen Sie Medikamente, die den gegenteiligen Effekt haben? Mit anderen Worten: Medikamente, die Sie vom Schlafen abhalten?
Das Magazin „60 Millions de consommateurs“ hebt diese Medikamente hervor um die Qualität und Dauer des Schlafes zu beeinflussen. Diejenigen, die Nebenwirkungen wie Schlaflosigkeit, Albträume oder Tagesschläfrigkeit verursachen.
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Es ist wichtig, die Behandlung nicht ohne ärztlichen Rat zu unterbrechen oder die Dosierung zu ändern. Ein Arzt kann den Dosierungsplan anpassen oder eine geeignetere Alternative verschreiben. Lassen Sie uns in der Zwischenzeit gemeinsam die Liste unserer Kollegen mit 60 Millionen Verbrauchern entdecken.
Die Liste, die Sie kennen sollten
Das sagen uns zunächst Experten von 60 Millionen Verbrauchern Insbesondere Anxiolytika verschlimmern die Schlafapnoe. Bei manchen Menschen können sie sogar Nervosität und Unruhe hervorrufen. Diese Nebenwirkungen machen diese Medikamente mit dem Autofahren unvereinbar.
Es kommen einige sehr häufige Medikamente vor. Zum Beispiel, Schmerzmittel und entzündungshemmende Mittel, die Schlaflosigkeit verursachen können. Dies gilt insbesondere für Kortikosteroide, die eine stimulierende Wirkung haben.
Antidepressiva wiederum können das Restless-Legs-Syndrom verschlimmern. Für Menschen, die darunter leiden, wird das Einschlafen daher eine sehr schwierige Aufgabe sein. Betablocker, die bei Bluthochdruck und Herzinsuffizienz verschrieben werden, fördern Albträume und verzögern das Einschlafen. Leider endet die Liste der 60 Millionen Verbraucher hier nicht.
Eine lange Liste
Die Warnung der Experten vor 60 Millionen Verbrauchern hält an mit Antidiabetika. Diese können Ihren nächtlichen Schlaf aufgrund von Nebenwirkungen stören: vorübergehende Müdigkeit, Muskelschwäche und Schläfrigkeit, die variieren können bis zur Bewusstlosigkeit.
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Außerdem, Wir kennen Antihistaminika der ersten Generation (Dexchlorpheniramin, Hydroxyzin) für ihre beruhigende Wirkung. Doch das Magazin 60 Millionen Verbraucher stellt die Dinge klar. Tatsächlich, und das ist paradox, können diese Medikamente verschlimmern das Restless-Legs-Syndrom.
Schließlich können auch andere Medikamente die Qualität Ihres Schlafes beeinträchtigen. Das Magazin befasst sich auch mit Nikotinersatzmitteln, Medikamenten gegen Migräne, Antiepileptika und Psychostimulanzien, die bei ADHS verschrieben werden.
Wenn Sie unter ungewöhnlicher Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit oder anderen Schlafproblemen leiden, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt oder Apotheker konsultieren. Diese Symptome können tatsächlich die Folge einer Behandlung sein, die Sie durchführen. Fachleute können Ihr Rezept anpassen, um Ihre Lebensqualität zu erhalten.