Vier Hobbyfischer werden des Aalhandels in der Vendée beschuldigt

Vier Hobbyfischer werden des Aalhandels in der Vendée beschuldigt
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Lou Van Cauvenberghe

Veröffentlicht am

14. Januar 2025 um 17:50 Uhr

Drei Cousinsprofessionelle Dachdecker und Freizeitfischerbeschuldigt Wilderei. An der Bar des Gerichts La Roche-sur-Yon Montag, 6. JanuarVier Männern wird illegaler Aalfang vorgeworfen. Einer von ihnen, der Schwager, ist bei seiner Anhörung nicht anwesend. Seine Interessen werden von seinem Anwalt vertreten.

Diesen Männern wird vorgeworfen Festnahme Und Transport nicht autorisiert Aale, geschützte Trinkart. Von Angeln Aale, Festnahme et Einsatz von Maschinen zum Aalfischen bestimmt, in Zonen Pfirsiche verboten. An seinen „kleinen Angelausflügen mit Cousins“ ist nichts Legales. „Von der illegale AusreisenSeitdem zwei- bis dreimal pro Woche Januar 2023 und bis 3. April 2024 im gesamten Departement Vendee.

Ein illegaler Nährboden

Die Anklage beginnt mit a Verdacht von illegaler Fischfang. Tatsächlich entdeckte die Polizei in einem Traveller-Lager zwei provisorische Wasserbecken, die Fischteichen ähnelten. Sie vermuteten sofort Aalfischerei. Tatsächlich sind es der Europäische Aal und sein Baby, der Glasaal Arten, die durch das Umweltgesetz geschützt sind.

Nur die Berufsfischer unter bestimmten Voraussetzungen möglich autorisiert um diesen hochgeschätzten, vom Aussterben bedrohten Fisch zu fischen. Aalangeln ist daher strengstens verboten für diese Band von Hobbyfischer. Die Beklagten versichern jedoch, dass sie wusste nichts davon.

Abgehört

Im Anschluss an diese Entdeckung, Ermittler abgehört seit Monaten.

Telefonisch verabredeten sie Treffen an Orten, an denen das Angeln verboten ist. Von der Orte in der Vendée bekanntermaßen von beleidigenden Fischern gestürmt. Mehrmals pro Woche.

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Die Ermittler hatten Recht: Es handelte sich tatsächlich um Glasaalfischer.

Während die Civela mit selten und dass die Anfrage hört nie auf erhöhen. Die Preise explodieren also. Asien sein größter Verbraucher dieses kostbaren Fisches. Wilderei und Aalhandel sind den Ermittlern wohlbekannt. Fische sind oft weiterverkauft In Spanien, die dann in Richtung gehen Chinesisch.

1,5 Millionen Euro Beute

Laut der Website Beamter der Zoll, Und Kilo Civelle nach ca. 12 Monaten Zucht abgeschlossen einer Tonne von Aalen. Der Preis von der Aal betragen Etwa 30 € pro Kilo. Entweder 30.000 € pro Tonne. In diesen beiden provisorischen Brutplätzen fand die Polizei knapp 50 Pfund Stollen illegal gefangen genommen. Oder eine Beute in Höhe von 1,5 Millionen Euro Nach Zucht.

„Hallo Verdauungsstörung“, witzelt der Staatsanwalt, nachdem er das gehört hat Zucht War bestimmt nur zu ihren persönlicher Konsum. Es erfordert acht Monate von Gefängnis fest für jeden der Angeklagten.

Nachdem die drei Cousins ​​untersucht worden waren, wurden die Aalbabys beschlagnahmt. Dann wurden sie alle in benachbarte Flüsse entlassen. Die Angeklagten, jeweils unterstützt von einem Anwalt, Ich lehne jede rechtswidrige Beteiligung voll und ganz ab in ihrem Hobby Favorit. DER absichtlich wird am zurückgegeben 3. Februar.

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