Bis 2030 könnten KI-Agenten die Hauptnutzer von Anwendungen werden und den Menschen übertreffen

Bis 2030 könnten KI-Agenten die Hauptnutzer von Anwendungen werden und den Menschen übertreffen
Bis 2030 könnten KI-Agenten die Hauptnutzer von Anwendungen werden und den Menschen übertreffen
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Eine aktuelle Umfrage schätzt, dass autonome KI-Agenten bis 2030 Menschen als Hauptnutzer von Anwendungen überholen könnten. Diese Agenten würden bald die Hauptnutzer der internen digitalen Systeme von Unternehmen werden, und ihre Akzeptanz bei Verbrauchern würde bis 2032 die von Anwendungen übertreffen. Diese Prognosen kündigen einen großen Wandel in der Art und Weise an, wie Technologie das Geschäftsökosystem prägt.

Letztes Jahr stellte Microsoft seine ersten autonomen KI-Agenten vor, neue Tools, die als echte, vielseitig einsetzbare virtuelle Mitarbeiter konzipiert sind, die komplexe Aufgaben übernehmen können, wie z. B. die Bearbeitung von Kundenanfragen, die Planung von Besprechungen, das Schreiben eines kompletten Computerprogramms usw. Letzte Woche OpenAI kündigte außerdem noch in diesem Monat die Einführung seines ersten KI-Agenten an. Sam Altman, der CEO des Unternehmens, sagte, dass diese Tools bereits in diesem Jahr auf den Arbeitsmarkt gelangen könnten.

Laut dem globalen Beratungsunternehmen Accenture kündigt die bevorstehende Einführung dieser Tools im unternehmerischen Ökosystem einen großen Wandel in der Art und Weise an, wie wir Technologie nutzen und mit ihr interagieren – ein Phänomen, das manche Experten als „binären Urknall“ bezeichnen. Laut Karthik Narain, CTO von Accenture, verschieben diese neuen Tools „die Grenzen von Software und Programmierung, vervielfachen die digitale Produktion von Unternehmen und legen den Grundstein für kognitive digitale Gehirne, die KI tief in die DNA von Unternehmen integrieren“.

Kanada

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