Rennes und OM treten sich im Transferfenster immer noch gegenseitig auf die Füße

Rennes und OM treten sich im Transferfenster immer noch gegenseitig auf die Füße
Rennes und OM treten sich im Transferfenster immer noch gegenseitig auf die Füße
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Stade Rennais plant in diesem Winter dennoch, den Transfermarkt zu beleben. Jorge Sampaoli ist in einen Spieler von Hellas Verona verknallt: Reda Belahyane.

Sportlich läuft im Stade Rennais in dieser Saison fast nichts rund. Das bretonische Management hat dennoch beschlossen, bestimmte Maßnahmen zu ergreifen. Darunter die Ankunft von Jorge Sampaoli als Trainer. Was die Spieler betrifft, verstärken Brice Samba und Seko Fofana den Kader von Stade Rennais. Wir können jedoch noch vor dem Ende des Wintertransfermarkts mit Bewegungen in der Bretagne rechnen. Die Bewohner von Roazhon Park schätzen mit Reda Belahyane besonders einen Profilspieler, der in der Serie A spielt.

Stade Rennais mangelt es nicht an Konkurrenz für Belahyane

Nach Angaben von Das TeamRennes wird tatsächlich versuchen, sich die Dienste des marokkanischen Nationalspielers zu sichern, der bis 2028 bei Hellas Verona unter Vertrag steht. Wenn die Bretonen bei dieser ehrgeizigen Angelegenheit Erfolg haben wollen, müssen sie das Scheckbuch zücken oder zumindest die Formel finden, die den transalpinen Club zum Knallen bringt. Lazio hat für Reda Belahyane bereits ein verbindliches Angebot mit einer Leihe mit einer sehr gut erreichbaren Kaufoption in Höhe von 12 Millionen Euro abgegeben.

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Auch Olympique de Marseille ist mit von der Partie und beobachtet die Situation genau, da es in diesem Januar-Transferfenster erneut gegen Rouge et Noir antritt. Der 20-jährige defensive Mittelfeldspieler hat eine gute erste Saisonhälfte bei Hellas Verona und könnte von einer neuen Erfahrung in Frankreich angelockt werden, nachdem er im Januar 2024 für 500.000 Euro von OGC Nizza nach Italien gewechselt ist. Für Stade Rennes ist keine Zeit mehr zu verlieren, das Ergebnisse benötigt, um in der Ligue 1 wieder Fuß zu fassen. Nach 17 umkämpften Tagen liegen die Männer von Jorge Sampaoli mit 17 Punkten auf dem 14. Platz.

Frankreich

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