Ein sehr aktiver Verein zugunsten der Tiere

Ein sehr aktiver Verein zugunsten der Tiere
Ein sehr aktiver Verein zugunsten der Tiere
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SOLIDARITÄT. Der Verein Aid to Animals in Distress 52 hielt seine Mitgliederversammlung am Samstag, den 11. Januar, um 10 Uhr im Doppelzimmer des Jean-Jaurès-Komplexes in Bettancourt-la-Ferrée ab.

Maurice Burton, Präsident des Vereins, leitete zusammen mit Mitgliedern des Büros dieses Treffen im Beisein von Mitgliedern, gewählten Beamten, Dominique Laurent, Bürgermeisterin von Bettancourt-la-Ferrée, Caroline Duhalde, erster Stellvertreterin, den Abgeordneten Rachel Blanc und Mokhtar Kahlal der Stadt Saint-Dizier. Auch Alexandra Mierzwa, Vertreterin des Andrée-Guérin-Schutzhauses, war anwesend.

120 Mitglieder

In der Präambel begrüßte Maurice Burton die finanzielle Unterstützung von Partnern wie Gemeinden (Saint-Dizier, Bettancourt-la-Ferrée, Ancerville usw.), dem OPH, Spendern von Lebensmitteln, Ausrüstung und Geld zur Deckung der Kosten für Tierärzte. Der Verein hat 120 Mitglieder und mehr als zwanzig Freiwillige. „Der Verein ist der einzige in der Haute-Marne, der von der Stiftung 30 Millions d’amis unterstützt wird“, betonte Maurice Burton. Der Präsident erinnerte an die Aktivitäten und Aufgaben des Vereins, der sich für den Schutz streunender Katzen, Hunde und Pferde einsetzt.

Erick Rocher, Schatzmeister, erläuterte die erheblichen Kosten für Tierarztgebühren, Sterilisation und Lebensmittel. Die Hilfe für Tiere in Not 52 deckt alle Kosten für Sterilisation, Impfung und Identifizierung ab. Für kastrierte und gechipte Katzen wurden viele Behandlungen durchgeführt. Sie unterstützt auch Tiere, deren Familien in finanziellen Schwierigkeiten sind. „Die Tierarztkosten kommen uns teuer zu stehen und der Tierschutz wird immer härter“, betonte Maurice Burton.

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12 Gemeinden

Der Verein ist in zwölf Gemeinden im Bezirk Saint-Dizier bis hin zur Marne und der Maas tätig. Help for Animals in Distress hat erneut die täglich registrierten zahlreichen Misshandlungen von Tieren und das Problem unsterilisierter Streunerkatzen angeprangert, die an verlassenen Orten brüten. Die Sterilisation streunender Katzen ist unerlässlich, um deren Verbreitung zu bekämpfen.

Von unserem Korrespondenten Pierre-Olivier Legrand

Die Mitglieder des Büros. Präsident: Maurice Burton; Schatzmeister: Erick Rocher; Sekretärin: Nathalie Collignon; Mitglied der Gastfamilie: Marjorie Lampin.

  • Mitglieder der Geschäftsstelle des Vereins „Hilfe für Tiere in Not“.

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