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ASSE wird im Transferfenster Zweiter. Wenn noch keine Bewegung offiziell gemacht wurde, sei es in Richtung Ankünfte oder Abflüge, beschleunigt sich die Lage und die nächsten Tage versprechen ereignisreich zu werden.

Auch wenn der Verein in seiner Kommunikation zum Transferfenster äußerst diskret sein möchte, wissen wir seit einigen Wochen, dass in diesem Winter drei bis vier Neuzugänge erwartet werden. Doch rund zwei Wochen vor Schließung des Transfermarktes bleibt für den Saint-Etienne-Vorstand noch alles zu tun. Der Ausgang des Cardona-Falls wird insbesondere in den kommenden Stunden erwartet.

Sané steckt fest, bevorstehende Verpflichtung für Cardona?

Die Priorität des Vereins im Januar besteht darin, einen rechtsfüßigen Innenverteidiger zu verpflichten. Wie bereits auf Peuple Vert erwähnt, wurden im November Kontakte zum Innenverteidiger von Metz, Sadibou Sané, geknüpft. Adilson Malanda (Charlotte) wurde ebenfalls verfolgt. Beide Namen stachen datentechnisch sehr gut hervor und waren daher Gegenstand der Diskussion. Zuletzt stand der 20-jährige Verteidiger aus Metz sogar ganz oben auf der Liste, im Gleichgewicht mit einer anderen Akte, deren Name nicht gefiltert wurde. Allerdings teilte der FC Metz ASSE mit, dass es in diesem Winter nicht zum Verkauf komme, es sei denn, es liege ein unwiderlegbares Angebot vor. Genannt wird eine Summe von mindestens 4-5 Millionen Euro. Der Titel scheint daher zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Zeilen kompromittiert zu sein.

Das Problem, das in den letzten Tagen das Transferfenster von Saint-Etienne bestimmt, betrifft Irvin Cardona, der in dieser Saison von Augsburg an Espanyol Barcelona ausgeliehen wurde (bezahlte Leihe mit Kaufoption auf 1,8 Millionen Euro festgelegt). Die große Rückkehr des Helden des Aufstiegs der letzten Saison wird von den Fans mit Spannung erwartet. Eirik Horneland hat das Profil validiert und alle Parteien sind sich grundsätzlich einig. Allerdings bremste ein Knackpunkt die Verhandlungen diese Woche. Eigentlich wollte Espanyol, dass ASSE rund 500.000 Euro, also die Hälfte der Kreditzahlung, zahlt, um den derzeit laufenden Kredit brechen zu können.

Auch wenn wir nicht sagen können, dass zwischenzeitlich eine vollständige Einigung erzielt wurde, wurde auf jeden Fall erwartet, dass der Spieler im Laufe des gestrigen Tages nach Forez zurückkehrt und seine ärztliche Untersuchung durchführt, wie wir mitgeteilt haben. Cardona trug sich gestern Abend beim Spiel zwischen Espanyol und Valladolid nicht in die Torschützenliste ein. Optimismus ist daher eindeutig angebracht. Jetzt müssen wir auf die Formalisierung warten.

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Andere Bewegungen zu planen?

Was den Offensivbereich betrifft, wurde der Name Zeidane Inoussa Mitte der Woche erneut von Foot Mercato erwähnt. Cardona kann im Angriff auf allen drei Positionen spielen, allerdings scheint die Verpflichtung eines Flügelspielers weniger Priorität zu haben, wenn er verpflichten würde. Zumal die Rückkehr auf das Feld von Ben Old, der diese Woche nach Frankreich zurückgekehrt ist, für den Monat März geplant ist.

Endlich scheint sich im Mittelfeld etwas zu bewegen. Der schwedischen Presse zufolge wurde ein Angebot für Timothy Ouma (Elfsborg) gemacht. Doch der 20-jährige Kenianer soll endlich zu Slavia Prag wechseln. Von Loreintz Rosier (Fortuna Sittard) wird uns mitgeteilt, dass es in letzter Zeit keine Kontakte zwischen den verschiedenen Parteien gebe. So wurde gestern der Name Noé Lebreton (SM Caen) an das Team durchgesickert. Ein Hinweis, den wir bestätigen können. Gespräche zwischen den Vereinen haben bereits stattgefunden. Das Interesse ist real und sogar recht ausgeprägt. Allerdings scheint der aktuell 17. der Ligue 2, der sportlich in einer schlechten Verfassung und durch die Verletzung von Yann M’Vila gehandicapt ist, vorerst nicht die Tür für einen Abgang zu öffnen.

Das Problem der Abgänge

Thomas Monconduit, Lamine Fomba, Anthony Briançon und Florian Tardieu: Mehrere Spieler werden diesen Winter nicht nominiert. Der Verein hofft, die Abgänge vollziehen zu können, doch konkret bewegt sich derzeit nichts. Eine Situation, die innerlich nervt. Trotz des Interesses (z. B. zwei Klubs der Ligue 2 für Tardieu, ein wichtiger Nationalklub für Briançon) stößt ASSE häufig auf die Weigerung der betroffenen Spieler, den Verein zu verlassen.

Pierre Cornud, der diesen Sommer kam, interessiert sich für seinen ehemaligen Verein Maccabi Haifa (Israel). Die geopolitische Lage motivierte ihn vor einigen Monaten, seinen Abgang zu erzwingen. Es bleibt abzuwarten, ob der Waffenstillstand die Situation zugunsten einer Rückkehr ändern könnte. Aïmen Moueffek steht im Visier mehrerer Teams und sein Fall wird bis zum Ende des Transferfensters überwacht. Schließlich sieht man bei Ayman Aiki, der Toulouse, deutsche Vereine und Getafe für einen Transfer interessiert, auch Höflinge für eine Leihe (Ligue 2 und National). Eine von ASSE favorisierte Option.

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