[Critique] Megalopolis: Coppolas Megabid

[Critique] Megalopolis: Coppolas Megabid
[Critique] Megalopolis: Coppolas Megabid
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Coppolas Jugendprojekt hat Mühe, die Öffentlichkeit anzulocken. Der Spielfilm, der 120 Millionen Dollar kostete, spielte an den amerikanischen Kinokassen nur 4 Millionen Dollar ein. Dieser ehrgeizige Film bricht unter seinem eigenen Gewicht zusammen.

MegalopolisCoppolas gigantisches Projekt

Francis Ford Coppola, Regisseur der Kulttrilogie Pate oder auchApokalypse jetzthatte jahrzehntelang das ehrgeizige Projekt vorangetrieben Megalopolis. In den 1980er Jahren schrieb er das Drehbuch und startete Anfang der 2000er Jahre eine erste Casting-Welle.. Doch die Anschläge vom 11. September 2001 machten seinen Traum zunichte. Doch der Mann ist streitlustig und will sich den Wünschen der Studios nicht unterwerfen. ICHDaher entschloss er sich, seinen Film unabhängig zu drehen und belastete sein Weingut mit einer Hypothek, um diese Arbeit zu finanzieren..

Coppola hat mit seiner Glaubwürdigkeit eine Fünf-Sterne-Besetzung mit Adam Driver in der Hauptrolle. Als Antagonist entscheidet sich der Regisseur für Giancarlo Esposito, wie die hervorragende Serie zeigt Wandlung zum Bösen. Auf dem Papier hatte der Spielfilm alles, um erfolgreich zu sein: eine Handlung mit mehreren Themen, solide Schauspieler, ein beträchtliches Budget sowie das Versprechen atemberaubender visueller Effekte..

Doch trotz jahrzehntelanger Produktion Megalopolis ist ein feuchter Schlagabtausch, der der Glaubwürdigkeit des vielfach ausgezeichneten Regisseurs schadet.

Der große Gatsby unter Säure

Megalopolis erzählt die Konfrontation zwischen Cesar Catilina (Adam Driver), einem jungen idealistischen Architekten, und Franklyn Cicero (Giancarlo Esposito), dem konservativen Bürgermeister von New Rome. Denn ja, wenn die Geschichte im Big Apple spielt, wird die Stadt unter ganz anderen Aspekten neu dargestellt, Coppola wollte eine Mischung zwischen dem Römischen Reich und dem Amerikanischen Reich schaffen

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