Romain Paillereau und Lucrèce Lacchio wurden zu Romands des Jahres befördert

Romain Paillereau und Lucrèce Lacchio wurden zu Romands des Jahres befördert
Romain Paillereau und Lucrèce Lacchio wurden zu Romands des Jahres befördert
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Der Guide GaultMillau 2025 vergibt 18 Punkte an den Küchenchef von Trois Tours in Freiburg und 17 Punkte an den Küchenchef von Berceau des Sens im EHL.

GaultMillau Schweiz stellt seinen Guide 2025 und seine Liste talentierter Köche vor. Der 32-jährige Küchenchef Marco Campanella vom Restaurant „Eden“ in Ascona (TI) wird von Gault&Millau Schweiz als „Koch des Jahres 2025“ ausgezeichnet. Der Guide ordnet ihn dem 19-Punkte-Club zu. Es war fünf Jahre her, seit dies geschehen war. Im Sommer kocht der Küchenchef im Eden Roc in Ascona, im Winter steht er in der Küche von „Tschuggen“ in Arosa (GR). „Seine Küche zeichnet sich besonders durch vegetarische und vegane Gerichte aus“, so der Reiseführer.

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Six other chefs scored 19 points, namely: Tanja Grandits (“Stucki”, Basel), Peter Knogl (“Cheval Blanc”, Basel), Franck Giovannini (“Restaurant de l’Hôtel de ville”, Crissier, VD), Andreas Caminada (“Schloss Schauenstein”, Fürstenau, GR), Philippe Chevrier (“Domaine de Châteauvieux”, Satigny, GE) and Heiko Nieder (“The Dolder Grand”, Zurich). Everyone maintains their degree of excellence.

Ein Meister der Nachhaltigkeit in Freiburg, ein König der Konditorei in Genf
Zum zweiten Mal vergibt Gault&Millau die Auszeichnung „Grüner“ Koch des Jahres für sein Engagement für nachhaltiges Kochen. Der Preis geht an Nicolas Darnauguilhem von „Pinte des Mossettes“, Cerniat, FR.

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In Genf ist das Bayview von Michel Roth nach der Domaine de Châteauvieux das am zweithöchsten bewertete Lokal im Kanton (18). Gefolgt von „L’Atelier Robuchon“ und „L’Aparté“, beide in Genf, und „Le Cigalon“ in Thônex, mit 17 bewertet. Für seinen ersten Auftritt im Reiseführer erhält „FP Journe“ in Genf eine 16 / 20.

Titouan Claudet wurde von G&M zum „Konditor des Jahres“ 2025 gewählt und ist Teil der Brigade des Genfer 5-Sterne-Hotels The Woodward.

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Ein Freiburger Betrieb wird mit 18/20 bewertet. Das Restaurant „des Trois Tours“ hat sich tatsächlich um einen Punkt verbessert, ebenso wie das „Sommet à Broc“ und das „La Pinte des Mossettes“ in Cerniat, die von 16 auf 17/20 kletterten.

Im Jura bestätigt das „Maison Wenger, Le Noirmont“ seinen Status (18/20), ebenso wie „Du Bourg“ in Biel (17). Im Kanton Neuenburg erhält nur „La Croisette“ in Le Locle eine 16.

Neun Betriebe, die im Kanton Waadt mindestens die Note 17 erhalten
Hinter dem „Restaurant de l’Hôtel de Ville“ in Crissier, dem „Restaurant Stéphane Décotterd“ in Glion und dem „Pic au Beau-Rivage Palace“ in Lausanne behält ihr 18. „Le Berceau des Sens“ in der Waadtländer Hauptstadt ihren Ursprung 16 bis 17. Unter den Entdeckungen des Jahres nennt der GaultMillau-Guide den Küchenchef Grégory Halgand vom „L’Hôtel de Ville“ in Ollon (15 Punkte). „La Table des Horlogers“ in Le Brassus, das Gourmetrestaurant im Hôtel des Horlogers, geht mit einer 16 direkt in den Reiseführer ein.

Schließlich verfügt das Wallis mit „Au 1465“ in Champex-Lac, „Gilles Varone“ in Savièse und „La Table d’Adrien“ in Verbier über drei weitere 17/20er, also insgesamt acht. Franck Reynaud von „L’ Hostellerie du Pas-de-l’Ours“ in Crans-Montana bleibt der bestbewertete Walliser Koch (18).

Im Gault&Millau 2025 erscheinen rund 880 Restaurants, darunter 96 neue, 100 Gourmethotels und die 150 besten Winzer der Schweiz. Einhundertdrei Köche rücken im Ranking auf, 42 verlieren einen Punkt. (ats)

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